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Es werde Licht

Die Dresdner Musikfestspiele feiern den 40. Festivaljahrgang vom 18. Mai bis 18. Juni 2017 mit einem besonders glanzvollen Programm.

Unter dem Motto »Licht« hat Intendant Jan Vogler im kommenden Jahr Künstler und Orchester von Weltrang nach Dresden geladen, die in 58 Veranstaltungen sowie mit einem Gastspiel in Berlin für strahlende Momente in den Konzertsälen sorgen werden. »Das Thema ›Licht‹ beschreibt die immerwährende menschliche Vision der Aufklärung. Musik sensibilisiert, verbindet und schafft neue Perspektiven. Sie kann erheblich zur Gesundung von Gemeinschaften und Gesellschaften beitragen. Das Programm der Musikfestspiele 2017 präsentiert viele Querdenker und Revolutionäre unter den Starinterpreten der Musikwelt. Gemeinsam mit diesen wunderbaren Künstlern, vielfältigen Programmen und facettenreichen Spielstätten beschreiten die Dresdner Musikfestspiele 2017 neue Wege in der Präsentation klassischer Musik«, sagte Jan Vogler. Internationale Stars wie Diana Damrau, Bryn Terfel, Max Raabe oder Bill Murray feiern 2017 gemeinsam mit dem Publikum 40 Jahre Dresdner Festspielgeschichte. Zum Auftakt gibt es ein Wiedersehen mit der Geigenlegende Anne-Sophie Mutter und der Philharmonia Zürich unter Fabio Luisi in der Semperoper. An über 20 Spielstätten in der Stadt bringen in den vier Festspielwochen unter anderem das Orchester des Mariinsky-Theaters unter Valery Gergiev, das City of Birmingham Symphony Orchestra unter Gustavo Gimeno oder das Orchestre de Paris mit Kate Lindsey unter Thomas Hengelbrock die Werke musikalischer »Lichtgestalten« wie Bach, Beethoven, Schostakowisch oder Strawinsky zum Klingen. Dem Thema »500 Jahre Reformation« widmet sich das MDR Sinfonieorchester unter Kristjan Järvi mit einem Martin-Luther-Filmkonzert, zu dem der Dresdner Komponist Sven Helbig die Musik schreibt. Der Pianist Francesco Tristano und der Organist Cameron Carpenter setzen zudem die Reihe »Classical Beats« mit Konzertkonzepten speziell für junges Publikum fort. Foto: Diana Damrau, die am 21. Mai in der Semperoper mit den schönsten Opernmelodien zu hören ist. (© REBECCA FAY)

Weiter Informationen: www.musikfestspiele.com