Japanische Gärten als Ort der Ruhe
Gärten von Schreinen und Tempelanlagen sind extrem schön anzusehen und einer der besten Spots für Touristen in Japan. Und das Konzept dieser Anlagen setzt dabei auf ein gepflegtes und natürliches Aussehen mit einer bewussten Intention. Zudem werden auch viele ostasiatische Pflanzen eingesetzt, was die Gärten gleichzeitig zu botanischen Gärten macht. Im National Geographic Magazin von englischezeitschriften.de können Sie noch mehr über ferne Länder wie Japan und ihre wundervolle Natur lernen.
Japanische Gärten gibt es unter anderem in:
- Bad Langensalza
- Augsburg
- München
- Würzburg
- Düsseldorf
- Bonn
Kulinarische Highlights kennenlernen
Auch japanische Restaurants werden immer beliebter und lassen sich mittlerweile in vielen Großstädten Deutschlands finden. Natürlich gibt es hier qualitativ immer noch Unterschiede zu Japan selbst, doch trotzdem kann man viele der dortigen Speisen auch hier genießen.
Sushi ist immer ein Highlight, aber auch Ramen sind extrem beliebt und zeigen eine ganz neue Seite der japanischen Nudelsuppe. Auch viele Sternerestaurants setzen auf japanische und asiatische Küche, eben weil diese oft als hochqualitativ und exklusiv angesehen wird. Zu empfehlen sind besonders die Restaurants, die auf japanische Köche und Zutaten setzen.
Das Kirschblütenfest feiern
Die Kirschblütenzeit ist in Japan sehr wichtig und eine Zeit, in der man mit Familie, Freunden oder Arbeitskollegen zusammenkommt und gemeinsam picknicken (jap. “hanami”) kann. In Deutschland kann man diese Tradition ebenfalls pflegen und sich zusammen unter einen wunderschön blühenden Kirschbaum setzen und die Zeit genießen.
Wann Kirschen weiß oder rosa blühen, hängt stark von der Jahreszeit und vom Wetter ab, aber auch von der Kirschsorte selbst. Einige fangen schon im März oder April an, während einige erst im Mai blühen. Tolle Spots gibt es unter anderem in Leipzig, der Fränkischen Schweiz oder in Witzenhausen.
Japan-Tag in Düsseldorf besuchen
Was wäre ein solcher Beitrag, ohne den Japan-Tag in Düsseldorf zu nennen? Die Stadt ist allgemein einer der besten Orte für Japan-Liebhaber in Deutschland, aber blüht vor allem mit dem Festival so richtig auf! Es gibt traditionelle Shows zu bestaunen, Leckereien zu verköstigen und am Ende des Tages ein Feuerwerk zu sehen. Wer normal in Düsseldorf ist, sollte auch abseits der Japan-Tage den Stadtteil “Little Tokyo” besuchen und all seine Eigenheiten kennenlernen.
In kulturelle Traditionen eintauchen
Japan hat viele traditionelle Aspekte zu bieten, die wir vielleicht vom Hörensagen kennen, aber die oftmals noch deutlich tiefgründiger sind als bei uns. Ob Schnupperkurse oder ernsthafte Hobbys, es kann sich lohnen, einige dieser Traditionen aufzugreifen und auszuprobieren.
Ideen dafür sind:
- Teezeremonie
- Kampfsportarten (Judo, Karate, Kendo etc.)
- Kalligrafie
- Blumenstecken “Ikebana”
- Karaoke
Foto: Tempelgarten des EK?-Hauses der japanischen Kultur e. V. 1993 in Düsseldorf-Niederkassel, Gakuro, CC BY-SA 3.0
