Wuppertal ist vor allem industriegeschichtlich (Textilindustrie, Schwebebahn), sozialgeschichtlich (Friedrich Engels), architekturgeschichtlich (Historismus) und kirchengeschichtlich (Barmer Erklärung) interessant. Das Von der Heydt Museum hat fast immer hochkarätige Ausstellungen zu bieten. All das und interessante Orte des Bergischen Umlandes sind bei einer Drei Tages Staedtereise ausführlich in den Blick zu nehmen. Die Abende der Kurzreise sollten der Oper, dem Theater und unbedingt einer Aufführung des Tanztheaters Pina Bausch vorbehalten bleiben. Die Wuppertal Tour beginnt westlich an der Historischen Stadthalle in Wuppertal und endet südwestlich am Wipperkotten in Solingen. *Staedtereisen*
Neorenaissancebau italienischer Prägung ++ errichtet 1900, restauriert 1992 ++ zweigeschossiges Gebäude, rechteckiger Grundriss, Sandsteinfassade, vier markante Ecktürme ++ großer Saal über beide Etagen, Foyer (die Wandelhalle), Offenbach-Saal, Mendelssohn-Saal, Mahler-Saal ++ Saalfläche 1000 qm, 1.550 Sitzplätze, 2.000 Stehplätze, Orchesternische 190 qm ++ eine der größten Orgeln Deutschlands (Sauer-Orgel, 67 Register (4706 Pfeifen), drei Manuale, Pedal) ++ Konzert- und Veranstaltungsort, Konzertsaal des städtischen Sinfonieorchesters ++ hervorragende Akustik, eines der prunkvollsten europäischen Konzertsäle ++
Wuppertaler Musikgeschichte: Von den Anfängen im 8. Jahrhundert bis 1995 Joachim Dorfmüller
ISBN: 978-3870930745
Born
Die Historische Stadthalle Wuppertal Heinz T. Jüchter
ISBN: 978-3866804043
Sutton
Denkmalgeschützte Städtische Badeanstalt ++ Fertigstellung 1957, Sanierung 2010 ++ Architekten Friedrich Hetzelt (Ursprungsbau 1957), pbr Planungsbüro Rohling AG (Sanierung 2010) ++ von außen sichtbaren Zuschauertribünen zeigen die Funktion als Wettkampfhalle ++ geschwungene Linien, vielen Glasflächen, Spannweite 46 m, Tribünen bis zu 2000 Zuschauern ++ Dach besteht aus einer einseitig gekrümmten Betonschale (Abspannungen unter dem Schwimmbecken), damals eine Innovation ++ bei Sanierung 2010 Modernisierung unter Beachtung des Denkmalschutzes ++ Auszeichnung guter Bauten 2010 ++
Gedanken zur künftigen städtebaulich-räumlichen Entwicklung des Ruhrgebiets. - Hetzelt, Friedrich: Städtebauliche Richtwerte in der alltäglichen ... Wirklichkeit der Grossstadtentwicklung, Bd 7 Martin Einsele
ISBN: 978-3883540078
Kein Verlag angegeben
Zoologischer Garten ++ gegründet 1879 ++ Fläche 24 ha ++ 5.000 Tiere, 500 Arten ++ u. a. Afrikanische Elefanten mit Jungtieren, Großkatzenanlage für Tiger, Deutschlands größte Zoo-Löwenanlage, Freianlagen für Orang-Utans, Gorillas und Brillenpinguine, weltweit einmalig Bairds-Tapire unter Wasser, Anlage für Königspinguine mit Unterwassertunnel, Freiflughalle für tropische Vögel ++ Zooschule ++
Zoo Wuppertal - Rundgang durch den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Dr. Ulrich Schürer
ISBN: B001DXJ14O
Kein Verlag angegeben
Wuppertaler Stadtquartier Brill ++ eines der größten gründerzeitlichen Villengebiete Deutschlands ++ 245 denkmalgeschützten Häuser ++ großbürgerliches Wohnquartier Ende 19. Angang 20. Jahrhundert angelegt ++ repräsentative Fabrikanten-Villen der Frühindustrialisierung ++ geometrisch-axialer Straßengrundriss ++ freistehende Villen, Zeilenwohnhäuser (Roonstraße) ++ Spät- und Neuklassizismus, eklektizistische Stilrichtungen, Elemente von Neugotik, Neurenaissance, Neubarock, Ornamentik des Jugendstil, bergischer Heimatstil ++ hier wurden u. a. Else Lasker-Schüler und Hans Knappertsbusch geboren ++
Wuppertal-Elberfeld. Briller Viertel und Nordstadt Michael Magner
ISBN: 978-3897025332
Sutton
Klassizistischer Kirchenbau ++ errichtet 1832, 1944 schwer beschädigt, 1974 wieder hergestellt, 1963 restauriert ++ Architekt Adolph von Vagedes ++ katholische Hauptkirche der Stadt (war die erste katholische Kirche in Elberfeld nach der Reformation) ++ breite, spitztürmige Doppelturmfassade, vorspringende Eingangsbau mit tonnengewölbter Nische ++ rosafarbener Sandstein, weiße Gesimsbänder ++ Pfarrgemeinde St. Laurentius, Katholische Citykirche ++ Reliquie des seligen Adolph Kolping (Kolping wirkte hier als Kaplan, Laurentiuskirche ist Teil des Kolping-Pilgerweges von Kerpen nach Köln) ++ Gedenktafel für Adolf Kolping am Pfarrhaus (1913) ++
Adolph von Vagedes und seine Kirchenbauten Wolfgang Zimmermann
ISBN: B0000BPXIA
Bachem
Skulptur "Meinwärts"-Denkmal für Else Lasker-Schüler (1869-1945) ++ eingeweiht 1989 ++ Bildhauer Stephan Huber (geht auf eine Initiative von Heinrich Böll zurück) ++ zwei einander zugewandten Stelen aus schwarzem Granit mit einem Mosaik-Portrait der Dichterin ++ "Meinwärts" ist das Endwort des Gedichts "Weltflucht" ++ das Geburtshaus von Else Lasker-Schüler befand sich an der Ecke Herzogstraße/Bankstraße ++
Sämtliche Gedichte Else Lasker-Schüler
ISBN: 978-3633541966
Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag
Mein Herz - Niemandem: Das Leben der Else Lasker-Schüler Kerstin Decker
ISBN: 978-3548609973
List Taschenbuch
Niemand hat mich wiedererkannt ... : Else Lasker-Schüler in Wuppertal Ulrike Schrader
ISBN: B008EWGN52
Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal
Barocke Kirche, romanische Apsis ++ errichtet 1689, 1943 zerstört, 1943 wieder aufgebaut ++ zu den Pfarrern gehörten bedeutende Erweckungsprediger wie Gottfried Daniel, Friedrich Wilhelm, Karl Emil Krummacher, Paul Geyser ++ Kirche in der City, seit 2002 in einem Teil der Kirche Café als Begegnungsort, Kulturveranstaltungen, Konzerte, Ausstellungen, Theatergottesdienst, Minutengottesdienst ++ Kircheneintrittsstelle ++ nach archäologischen Ausgrabungen auf dem Vorplatz der Verlauf der alten Kirchhofmauer durch abgesetzte Pflastersteine nachvollzogen ++
Kirchen und Gottesdienststätten in Elberfeld Klaus Goebel
ISBN: 978-3930250356
Evangelische Kirche im Rheinland
Bau des Klassizismus ++ 1831 als Elberfelder Rathaus erbaut ++ Architekt Johann Peter Cremer ++ ab 1895 vom Elberfelder Museumsverein angemietet ++ Mäzene u. a. Elberfelder Bankiersfamilie Von der Heydt ++ ab 1902 Museum ++ Fläche 6.500 qm ++ Dauerausstellung mit ca. 1.000 Werken ++ Wechselausstellungen ++ Sammlung 3.000 hochkarätige Gemälde, 400 Skulpturen, 30.000 grafische Blätter ++ Gemälde, Plastiken 16. Jahrhundert bis Gegenwart ++ Schwerpunkte niederländischen Malerei, 19. Jahrhundert, Impressionismus, Expressionismus, zwanziger Jahre ++ Künstler u. a. Max Beckmann, Lovis Corinth, Salvador Dalí, August Macke, Claude Monet, Emil Nolde, Pablo Picasso, Franz Marc, Ernst Ludwig Kirchner, Otto Dix, Francis Bacon, Georges Seurat, Hogarth, Chodowiecki, Karl Schmidt-Rottluff, Adolf Erbslöh, Oskar Schlemmer ++ großes Konvolut mit Aquarellen von Paul Klee ++
Die Von der Heydts: Bankiers, Christen und Mäzene Wuppertal Sabine Fehlemann
ISBN: 978-3928766494
Müller und Busmann
Von der Heydt-Museum Wuppertal: Skulpturensammlung Ursula Frank
ISBN: 978-3892020400
Von der Heydt-Museum
Von der Heydt-Museum Wuppertal. Die Gemälde des 19. und 20. Jahrhunderts Sabine Fehlemann
ISBN: 978-3879097999
Wienand Verlag
Versammlungshaus der Juden in Elberfeld 1865-1938, bis zum Bau der Barmer Synagoge 1897 auch Synagoge ++ errichtet 1865, zerstört 1938 ++ Architekten Hermann Ende, Wilhelm Böckmann ++ 1994 Neubau Begegnungsstätte Alte Synagoge, Gedenkort ++ Architekten Busmann + Haberer, Zbyszek Oksiuta und Volker Püschel ++ Ausstellungs- und Begegnungszentrum (erforscht und dokumentiert Geschichte der Juden in Wuppertal und der Umgebung) ++ Granitplatten und Mauerreste deuten den Standort der alten Synagoge an ++ Dauerausstellung zum jüdischen Leben im Bergischen und Märkischen in Vergangenheit und Gegenwart ++ Informations- und Vortragsveranstaltungen, Schulprojekte, stadthistorische Führungen, Ausstellungen zu jüdischem Leben und Holocaust ++
Tora und Textilien: Zur Geschichte der Juden im Wuppertal Ulrike Schrader
ISBN: 978-3980711890
Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal
Neogotisches Rathaus (Eklektizismus) ++ eingeweiht 1900 vom Kaiser Wilhelm II. ++ viergeschossiger Riegelbau mit Hauptfassade zum Neumarkt, anschließend U-förmiger Gebäudetrakt, Innenhof, quadratischer Turm (79 m), zwei Treppentürme ++ Sandstein- Fassade ++ heute nur noch Verwaltungsgebäude der Stadtverwaltung ++
Wuppertal-Elberfeld. Briller Viertel und Nordstadt Michael Magner
ISBN: 978-3897025332
Sutton
Angelegt 1929 auf dem westlichen Ausläufer des Parkgebietes der Hardt ++ Fläche 2,5 ha ++ 4000 Pflanzenarten, 400 geschützte Arten ++ Sammlungen Blumenzwiebel- und Cyclamenkollektive, tropischer Seerosenteich, Alpinium, Heil- und Gewürzkräutergarten, Zapfensammlung ++ Demonstrationsgewächshaus (400 qm), zwei kleinere mit jeweils rund 100 qm ++ auf dem Gelände Ellersche Villa, Orangerie, Elisenturm ++ Führungen zu botanischen Aspekten und ökologischen Zusammenhängen, Pflanzenberatungsdienst, Angebote für Kinder und Familien, Seminare, Ausstellungen, Vorträge ++
Blumen - und mehr: Botanischer Garten Wuppertal Wizisk Video Produktion
ISBN: 978-3931856175
Wizisk
Reddehasesche Remise ++ Industrie- und sozialgeschichtliches Museum ++ eröffnet 1983 (damals erstes Museum seiner Art) ++ Teil des Historischen Zentrums ++ Ausstellung zur frühen Entwicklung der Industrie im Wuppertal (1780-1850) und technik-, sozial-, wirtschafts- und mentalitätsgeschichtliche Aspekte, Stadtgeschichte, Geschichte des Sozialismus ++ Schwerpunkt Textilindustrie ++ Spinnmaschinen, Webstühle, Bilder, Dokumente ++ Bibliothek, Grafik- und Fotosammlung ++
Museum für Frühindustrialisierung- Wuppertal Kein Autor angegeben
ISBN: B003XEKCB2
Historisches Zentrum
Bau des bergischen Spätbarocks ++ 1775 errichtet ++ Architekt Eberhard Haarmann ++ eines der fünf Wohnhäuser der Familie Engels im ehemaligen Unterbarmer Bruch ++ hier ist Friedrich Engels (1820–1895) aufgewachsen ++ Teil des Historische Zentrums (zusammen mit dem Museum für Frühindustrialisierung) ++ seit 1970 Ausstellung zum Leben und Werk von Friedrich Engels (derzeit im Nebenhaus) ++ 1987 Besuch von Erich Honecker, überreichte Udo Lindenberg vor dem Haus ihm eine Gitarre ++ vor dem Haus Skulptur "Die starke Linke" von Alfred Hrdlicka ++
Die starke Linke des Alfred Hrdlicka - Der Streit um das Wuppertaler Engels-Denkmal Wuppertal Galerie & Edition Hungerland
ISBN: B008Y2G3RK
Selbstverlag
Friedrich Engels: Der Mann, der den Marxismus erfand Tristram Hunt
ISBN: 978-3549073780
Propyläen Verlag
Denkmalgeschützter Theaterbau der Wuppertaler Bühnen (Neobarock, Jugendstil)++ 1905 als Stadttheater Barmen errichtet, 1943 schwer beschädigt, 1956 verändert wieder aufgebaut, 1975 erweitert, 2009 saniert ++ Architekt Carl Moritz ++ Hauptspielstätte der Wuppertaler Bühnen und des Tanztheaters Pina Bausch ++ Oper, Schauspiel, Tanztheater, Sinfonieorchester Wuppertal ++
... Damit die Träume atmen können: Vom Stadttheater Barmen zum Opernhaus Wuppertal Michael Okroy
ISBN: 978-3870930950
Born
Das Tanztheater Pina Bausch: Spiegel der Gesellschaft Rika Schulze-Reuber
ISBN: 978-3830111474
Fischer
Denkmal zur Erinnerung zur Erinnerung an die Barmer Theologischen Erklärung von 1934 ++ Skulptur: „Ja-Sager und Nein-Sager“ ++ enthüllt 1984 (50. Jahrestag) ++ Bildhauerin Ulla Hees ++ Bronzekubus auf einem 1,50 m hohen Sockel, Bronzeplatten mit Inschriften, Menschengruppe (ein Teil zeigt den Hitlergruß, ein anderer wendet sich ab, blickt in Richtung der Gemarker Kirche blicken, wo die Barmer Theologische Erklärung verfasst wurde) ++ Inschriften: "Des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit", "Jesus Christus, wie er uns in der heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben.", "Am 31.Mai 1934 beschloß die erste Bekenntnissynode der Deutschen Evangelischen Kirche die Barmer Theologische Erklärung in der Gemarker Kirche. Sie bekannte sich damals zu den in 6 Thesen ausgesprochenen biblischen Wahrheiten und wies mit dieser Erklärung ,angesichts der die Kirche verwüstenden Irrtümer‘ einen klaren Weg."
Begründete Freiheit: Die Aktualität der Barmer Theologischen Erklärung Martin Heimbucher
ISBN: 978-3788723880
Neukirchener
Neoklassizistischer Bau ++ errichtet 1921, 1943 zerstört, 1958 wieder aufgebaut ++ Architekt Karl Roth ++ dreiflügeliges U-förmiges Gebäude (vier Geschosse, Staffelgeschoss), umgibt den den Johannes-Rau-Platz von drei Seiten ++ Fassade rosa Putz, Sandstein ++ Sitz des Rates der Stadt Wuppertal, Hauptsitz der Stadtverwaltung ++
Wuppertal-Barmen Michael Magner
ISBN: 978-3897023185
Sutton
Wuppertaler Brauhaus GmbH ++ historisches Gebäude der Barmer Badeanstalt (1882-1993) ++ eröffnet 1997 ++ Restaurant mit deftiger Brauhausküche ++ Gäste können beim Brauen des Wuppertaler Bieres zusehen ++ Biergarten ++ Events mit Live Musik ++ Lädchen bietet Wupper Hell und Wupper Dunkel in der Halbliter-Bügelverschlußflasche ++ Brauereibesichtigung, Brauereiführung, Brauereiseminar, Brauereilehrgang ++
Wuppertal Herbert Günther
ISBN: 978-3897025172
Sutton
Haus der Jugend Barmen ++ als Ruhmeshalle konzipierter Neorenaissancebau ++ 1900 für Kaiser Wilhelm I. und Kaiser Friedrich III. errichtet ++ Architekt Erdmann Hartig ++ im Obergeschoss die Kunsthalle des Kunstvereins ++ Während des Nationalsozialismus Werke als „entartete Kunst“ beschlagnahmt ++ 1943 beschädigt, ab 1958 Restaurierung ++ heute Haus der Jugend ++ Von der Heydt-Kunsthalle Wuppertal-Barmen 2011 wieder eröffnet ++ Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst ++
Der Kunstverein in Barmen 1866-1946: Bürgerliches Mäzenatentum vom Kaiserreich bis zum Nationalsozialismus Ulrike Becks-Malorny
ISBN: 978-3870930608
Born
Weltbekanntes Wahrzeichen Wuppertals ++ Hauptschlagader des Öffentlichen Personennahverkehrs ++ Einweihung 1900 ++ 85.000 Fahrgäste täglich ++ Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h, Fahrt von Endstation zu Endstation knapp 35 Minuten, Streckenlänge 13,3 Kilometer, 20 Bahnhöfe ++ Jugendstil-Bahnhof Werther Brücke ++ Neubau von Schwebebahnhöfen 2004 ++ Architekten JSWD Architekten ++ luftige Konstruktion, großen Glasflächen, Dachkonstruktion aus Fachwerkträgern (historischer Satteldachform nachempfunden) ++
Die Schwebebahn in Wuppertal Kein Autor angegeben
ISBN: 978-3792702833
Kein Verlag angegeben
denkmalgeschützte Gebäude in Wuppertal-Langerfeld ++ 1898 errichtet ++ Arbeitsort traditioneller Bandweberei ++ seit 1991 wieder genutzt ++ 27 restaurierte Jacquard-Webstühlen ++ Ferigung hochwertiger Bänder und Etiketten nach historischen Mustern (ca. 150 Artikel in 400 Farbvariationen, 450 Muster) ++ u. a. Tiere, Blumen, Engel, Ranken, Weihnachtsmotive, geometrische Muster ++ Produzierendes Museum ++ geöffnet immer am zweiten Samstag im Monat von 10 - 16 Uhr und nach Voranmeldung ++ Besuch ist nur mit Führung möglich ++
Barockes Stifts Gräfrath der Augustinerinnen-Chorfrauen (erbaut 1704), Umbau 1991 durch Josef Paul Kleihues ++ Ausstellung zur Geschichte der Klinge, Geschichte der Tafelkultur, Geschichte der blanken Waffen ++ Exponate Bestecke, blanke Waffen, Schneidwaren ++ themenbezogene Gemälde, Grafiken, Skulpturen ++ umfangreichste Bestecksammlung der Welt ++ wechselnde Ausstellungen ++ Kirchenschatz des Klosters, Wallfahrtsortes ++ Gräfrath-Museum ++ Museumsshop ++
Der Gräfrather Kirchenschatz: Heiltümer aus sieben Jahrhunderten Martin Seidler
ISBN: 978-3930315048
Deutsches Klingenmuseum
Deutsches Klingenmuseum Solingen. Führer durch die Sammlungen Kein Autor angegeben
ISBN: 978-3792712429
Deutsches Klingenmuseum Solingen
Tafelzier und Klingenkunst: Bestandskatalog Graphik Leonie Becks
ISBN: 978-3930315031
Deutsches Klingenmuseum
Denkmalgeschütztes ehemaliges Rathaus von Gräfrath ++ errichtet 1908, Neubau von 1996 ++ Kunstmuseum, städtische Kunstsammlung ++ Ausstellung Solinger Künstler (Robert Engels, August Preuße, Willi Deutzmann, Max Kratz, Kurt Schwippert, Georg Meistermann, Friedrich August de Leuw, Albert Bierstadt, Ernst Walsken, Erwin Bowien, Paul Ern, Wolfgang Meng), Sammlung Arthur Dorp ++ wechselnde Ausstellungen, Bergische Kunstausstellung ++ Bürgerstiftung für verfemte Künste, Sammlung Gerhard Schneider (gegenständliche deutscher Bildkunst der "verschollenen" Generation im 20. Jahrhundert) ++ Dauerausstellung zur Literatursammlung Jürgen Serke ("Verbrannte Dichter") ++ Solinger Fenstersturz von Rudolf A. Scholl ++ Museumsshop ++ Konzerte ++
Bergische Straßenbahnmuseum (BSM) ++ Museum in Wuppertal-Kohlfurth seit 1992 ++ Ausstellung zum Straßenbahnbetriebe im Bergischen Land ++ Betreiber Bergische Museumsbahnen e.V. ++ gegründet 1969 ++ seit 1973 ein 3,2 km langes meterspuriges Streckenstück zwischen Wuppertal-Kohlfurth und Wuppertal-Cronenberg, einst Teil der Überlandlinie 5, Wuppertal–Solingen ++ Depot mit Halle, Werkstatt, Abstellgleise ++ regelmäßige Zugfahrten ++
Städtische Galerie ++ denkmalgeschützte bergische Schieferhäuser verbunden durch modernen Glastrakt ++ wechselnde Ausstellungen ++ zeitgenössische Kunst überregional, regional ++ Sammlungen städtischer Kunstbesitz (u. a. Gerd Arntz) , Forum für junge internationale Kunst ++ Konzerte, Performances, Führungen, Lesungen, Vorträge ++ Skulpturengarten (Arbeiten von Sandro Antal, Helmut Bruch, Ulrich Hassenpflug, Uwe Kampf, Kurt Kornmann, Richard Wake) ++
Historische Destille ++ gegründet Anfang 19. Jahrhundert ++ Gebäude von 1861 ++ Betriebsmuseum der Gebr. Frantzen GmbH & Co. KG ++ komplett erhaltene Destillier-Apparate der Brennerei Gebr. Frantzen, alte Reifekeller ++ Ausstellungsraum, historisches Verkaufs-Contor der Firma ++ Verkauf, Führungen ++ Produkte: Korn, Weinbrand, Liköre ++
Destillatio: Destillen und Destillieren Kai Möller
ISBN: 978-3833410666
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