Neben den landschaftlichen Schönheiten gibt es im Spreewald auch viele Orte, an denen Naturwissen vermittelt wird, traditionelles und modernes. Die Bewohner des Spreewaldes haben immer mit der Natur gelebt und waren auf Naturwissen angewiesen. Die Tour zu Orten des Naturwissens im Spreewald beginnt südlich am Raumflugplanetarium in Cottbus und endet westlich am Haus für Mensch und Natur in Lübbenau. *Naturreisen*
Raumflugplanetarium „Juri Gagarin“ ++ errichtet 1974 ++ erstes größere in der DDR errichtete Planetarium ++ bis 2012 Sternenprojektor „Spacemaster – Raumflugplanetarium“ von Carl Zeiss aus Jena ++ ab 2013 Hybrid-Projektionssystem (optomechanische Sternenprojektor „Chronos II“, 2 Kanal Ganzkuppel-HD-Videosystem) ++ populärwissenschaftliche Programme, Geschichten für Kinder oder die ganze Familie, Musikshows, Vorträge, Konzerte ++
Teil des ehemaligen Bundesgartenschaugeländes++ Fläche 20 ha ++ einzigartiger Baumbestand, ausgedehnten Wiesenflächen ++ Staudenpflanzungen, Rosengarten, Heidedüne, Themengärten ++ 1,2 ha Parkweiher ++ 2,2 ha großer Tertiärwald (Pflanzen- und Waldstruktur zur Zeit der Entstehung der Braunkohle, 15 Millionen Jahre alter Mammutbaumstubben, geologischer Lehrpfad Gesteine der Eiszeiten) ++ Spiel- und Sportflächen ++ kulturelle Veranstaltungen ++
Per Kamera im Museum Beobachtung von Storchen- und Schleiereulennest ++ in der Museumsscheune Infos zum Storch ++ 8 bis 12 belegte Storchennester pro Jahr ++
Ausstellung zum Weißstorch im Informationszentrum ++ Lebensweise, Schutzmaßnahmen, Life-Kamera ++
Familienbetrieb seit 2004 ++ Spirituosen, Liköre ++ Spezialiäten Walnussgeist, Waldhimbeergeist, Kürbisgeist, Haselnussgeist, Birnenbrand, Kirschbrand, Apfelbrand, Mirabellenbrand, Holunderbeerenlikör, Himbeerlikör, Quittenlikör, Kirschlikör, Wildpflaumenlikör, Likör aus schwarzen Johannisbeeren, Likör aus grünen Walnüssen ++ Verkostung, Verkauf, Besichtigung ++ Garten-Café ++
Infozentrum des Biosphärenreservates Spreewald ++ Dauerausstellung "Burger Ansichten und Aussichten" ++ Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der einmaligen Streusiedlung ++ Wissenswertes über das Biosphärenreservat und dem "Apfelbirnenpflaumengurkenkürbisbaum" ++ Tipps, Faltblätter, Tourenvorschläge, Führungen ++
Historisches Doppelstubenhaus ++ Kochwerkstätten zu den verschiedensten Themen ++ u. a. Fisch, Wild, Blüten, Kürbis, Einwecken ++ Wissenswertes über Kräuter, Gewürze, Obst, Gemüse ++ Traditionelles neu zu entdecken ++
Kräutergarten ++ angelegt 1992 ++ Fläche 1 ha ++ heimische Arznei- und Gewürzkräuter, alte, spreewaldtypische Kultur- und Nutzpflanzen (Lein, Buchweizen, Saflor) ++ über 600 Pflanzenarten ++ Führungen auf Nachfrage ++ Umweltbildung (Insektenhotel, Kräuterspirale, Weidenhochbeet, Himmelsteich, Bienenmuseum) ++ Naturerlebnisuhr ++
Schau-Handwerkshof ++ restauriertes Stall-Wirtschaftsgebäude von 1760 ++ hier ließ Friedrich II. Zuwanderer als Handwerker und Bauern ansiedeln ++ Schauwerkstätten und Verkauf im Giebelboden, in der Holzkrippe, Knecht- und Mägdekammer, Kommode, Filzwerkstatt, Remise ++ Kunst und Kunsthandwerk ++ Glas, Keramik, Farbe, Tuch, Wolle, edlen Metalle, Holz ++ Kurse für Malerei, ?ligranes Filzen, Intarsienschneiden, Glasgestaltung ++ Lesungen, Ausstellung ++ Hofcafé ++
Europas letzte noch produzierende Holländerwindmühle ++ Europäisches Kulturerbe ++ errichtet 1850, wieder in Betrieb seit 1990 ++ drei historischen Mühlengewerken unter einem Dach (Korn-, Öl- und Sägemühle) ++ arbeitet im Schaubetrieb ++ original erhaltene Ölmühle produziert Leinöl (kann im Mühlenladen erworben werden) ++ Spreewaldspezialität „Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl“ ++
Landgasthof "Zum grünen Strand der Spree" ++ Spreewälder Küche, Fisch- und Wildspezialitäten ++ Spreewälder Privatbrauerei 1788 ++ Brauhaus, rustikale Brauhausküche, Führungen ++ Biergärten mit Spreeblick ++
Historische Getreidemühle ++ 1740 als Mahl-, Öl- und Schneidemühle errichtet ++ Infozentrum des Biosphärenreservates Spreewald ++ Geschichte des Naturraumes Spreewald ++ Arten-Infosystem zu Tieren und Pflanzen des Spreewaldes ++ Dauerausstellung ++ kleine Süßwasseraquarien mit den wichtigsten Fischen des Spreewaldes ++ Tierpräparate von Säugetieren und Vögeln ++ Tipps, Faltblätter, Tourenvorschläge, Führungen ++
Aus lebenden Weiden errichtetes Bauwerk ++ Architekt Marcel Kalberer ++ Breite 22 m, Höhe 11 m, 200 qbm Weidenstangen, 840 m Stahlrohr, 3.000 m Seil, 150 Kg Kokosseil ++ Baubeginn 2004 ++ im Weidendom Bühne für Veranstaltungen ++
Freilichtmuseum ++ drei altwendische Bauernhöfe, älteste Kahnbauerei (1884), historische Trachtenausstellung, Kunstgalerie, Töpferei, Blaudruckwerkstatt, Bauerngarten, Heil- und Färberpflanzen ++ Haufenhof mit Wohn-Stall-Haus, Backhaus, Schweinestall ++ Theodor Fontane berichtet im Spreeland-Kapitel seiner "Wanderungen" über die Lebenswelt der Spreewaldbauern in Lehde ++
Museum auf der Hotelanlage Starick ++ in Deutschland einmaliges Gurkenmuseum ++ Ausstellung zu Tradition des Gurkenanbaus und der Gurkenverarbeitung ++ Spreewälder Gurken probieren ++ Gurkeneinlegerei, Fischereigeräte, historische Arbeitsgeräte der Spreewälder, Jagd und Wild im Spreewald ++ Galerie der Spreewaldmaler ++ im Juli wird die Gurkenkönigin gewählt ++
Kahnrundfahrt zum Lagunendorf Lehde ++ Start am Großen Spreewaldhafen, wo einst die Bauern mit ihren Gurkenkähnen anlandeten ++ komfortabler Tischkahn ++ Verkostung verschiedener Spreewaldgurken, „Echte Lübbenauer Fährmannsgurke“ ++ Theodor Fontane schreibt im Spreeland-Kapitel seiner Wanderungen über die Spreewaldkahnfahrt und die Bedeutung der Spreewaldgurke ++
Zentrales Besucherinformationszentrum UNESCO-Biosphärenreservat Spreewald ++ Geschichte des Naturraumes Spreewald ++ Arten-Infosystem zu Tieren und Pflanzen des Spreewaldes ++ Tipps, Faltblätter, Tourenvorschläge, Führungen ++
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