Das Musikfestival im Herbst bietet zeitgenössischen Jazz mit internationalen Spitzenmusikern und ermöglich die Begegnung des amerikanischen und des europäischen Jazz, den Dialog der Musiker-Generationen und Jazz-Stile, mit der deutschen und französischen Szene. Es gibt Bigband-Galakonzert, Clubkonzerte, Solo-Abende, Doppelkonzerte sowie Filmabende. Die Tour durch Saarbrücken beginnt südlich am Historischen Museum Saar und endet westlich am Deutsch Französischen Garten. *Staedtereisen*
Museum für die Geschichte des Saarlandes und der deutsch-französischen Grenzregion ++ 1986 gegründet, eröffnet 1988, 1993 Neubau (Architekt Prof. Gottfried Böhm). Dauerausstellung "Saargeschichte seit 1870" im Neubau und in den Kellergewölben des Saarbrücker Schlosses. Abteilungen: Kaiserreich, 1. Weltkrieg, NS-Zeit an der Saar, Saarland 1945-1959++ Zum Museum gehört die Unterirdische Saarbrücker Burg mit Schießkammer, Wehranlagen, Ballhaus, Geheimgang, Verlies, Kasematten, Funde vom Saarbrücker Schlossfelsen, Erlebnisraum für Familien++ Führungen ++ Museumspädagogik ++ historische Sonderausstellungen ++
Barockschloss ++ erbaut 1748 ++ Vorläufer mittelalterliche Burg und Renaissanceschloss ++ Architekt Friedrich Joachim Michael Stengel ++ Bauherr Fürst Wilhelm Heinrich ++ zur Stadt hin geöffnete Dreiflügelanlage ++ Wohnsitz der Fürstenfamilie, Ort der Repräsentation und der Verwaltung ++ während der Zeit des Nationalsozialismus eine Leitstelle der Gestapo ++ 1989 Restaurierung und zeitgenössischer Mittelbau aus Glas und Stahl (Architekt Gottfried Böhm) ++ heute Verwaltungssitz des Regionalverbands Saarbrücken, Kulturplatz, Veranstaltungslocation (Tagungen, Feste) ++ Ausstellungsräume des Historischen Museums Saar, ausgegrabene Kasematten zugänglich ++ Vorhof des Schlosses ist Platz des Unsichtbaren Mahnmals (1991 dunkle Pflastersteine des Mittelstreifens des Schlossplatzes mit 2146 Ortsnamen jüdischer Friedhöfe versehen, die bis 1933 bestanden, Kunstaktion von Jochen Gerz) ++
Musikfestival im Herbst ++ gegründet 2004 ++ vom Saarbrücker Jazz Syndikat e. V. organisiert ++ zeitgenössischer Jazz ++ internationale Spitzenmusiker ++ Begegnung des amerikanischen und des europäischen Jazz, Dialog der Musiker-Generationen und Jazz-Stile, deutsche und französische Szene ++ Bigband-Galakonzert, Clubkonzerte, Solo-Abende, Doppelkonzerte, Film ++ Festivalorte Aula der Universität, Domicil Leidinger, u2raum, Funkhaus Halberg, Congresshalle ++
Barockes Rathaus ++ errichtet 1750 im zerstörten Renaissancebau, Zerstörung 1944, Wiederaufbau 1974 ++ Architekt Friedrich Joachim Stengel ++ Anbau 1880 für Anton von Werners Gemälde zur "Schlacht von Spichern ++ Uhrenturm barocken Zwiebelhaube ++ Sitz der Volkshochschule Regionalverband Saarbrücken ++
Ehemaliges Kreisständehaus ++ Ausstellung Kunst des 16. bis 19. Jahrhunderts ++ Gemäldegalerie Renaissance und Barock ++ Künstler u. a. Abraham Mignon, Joos de Momper, Gillis van Coninxloo, Johann Boumann, Johann Christian von Mannlich ++ Schwerpunkte niederländischen Landschaftsmalerei und Stilllebens des 17. Jahrhunderts, Zeugnisse der Saarländischen und Saarbrücker Geschichte ++ Silber- und Porzellanobjekte, Münzen, Miniaturen, Möbel ++ u. a. Porträts des Barockbaumeisters Friedrich Joachim Stengel ++
Museum der Landesarchäologie ++ 2009 am Schlossplatz neu eröffnet ++ 2000 qm Ausstellungsfläche ++ archäologische Funde von den Anfängen der Steinzeit bis ins frühe Mittelalter ++ 1500 Exponate, Kunstwerke, Artefakte ++ archäologische Funde des Saarlandes ++ Exponate u. a. keltischer Schatz des Fürstinnengrabs von Reinheim komplett im Original ++ römische Wandmalereien aus Mechern, römische Kaiserzeit, Villenkultur, Scheibenfibeln der Merowingerzeit ++ Ausstellung wird ständig durch Funde aktualisiert ++
Spätgotische Kirche aus Sandstein, Turm mit Barockhaube (Architekt Friedrich Joachim Stengel) ++ erbaut Ende 15. Jahrhundert, 1944 zerstört, wieder aufgebaut 1958 ++ bis 1982 von der evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken genutzt ++ Kunstschätze und kulturgeschichtlichen Zeugnisse 13.-19. Jahrhundert ++ barocke Fürstengräber, 26 Fenster von Georg Meistermann ++ seit 2004 Museum für Sakralkunst ++ Museum des Saarland.Museums ++ Ausstellung zur sakralen Kunst vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert, Geschichte der Schlosskirche, Liturgie und Frömmigkeit im Alltag, Entwicklung und Funktion der sakralen Kunst++ gläserner Erschließungstrakt verbindet mit der „Alten Sammlung“ im Kreisständehaus ++ Spielstätte der Hochschule für Musik Saar ++
Stadtrestaurant im stilvollen, detailreichen Ambiente ++ frische und kreative deutsch-französische Gourmet-Küche ++ Winzerweine der Region und französische Weine ++ Kasematten-Dinner mit Schauspielführung (Zeitreise ins 16. Jahrhundert mit historischem Menü) ++
Barocke evangelische Kirche ++ Wahrzeichen der Stadt ++ eine der bedeutendsten evangelischen barocken Kirchenbauten Deutschlands ++ errichtet 1775, 1944 zerstört, Wiederaufbau ab 1949 ++ Architekt Friedrich Joachim Stengel ++ Bauherr Fürst Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken ++ mit dem Ensemble am Ludwigsplatz als „Gesamtkunstwerk“ im Sinne einer barocken place royale gedacht ++ Grundriss nach dem griechischen Kreuz ++ vier Evangelistenstatuen und Steinbalustrade mit 28 Figuren von Francuß Bingh ++ gestufte Anordnung von Altar, Kanzel, Orgel übereinander ++ Fürstenstuhl ++ Evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken ++
Multifunktionale Kongresshalle ++ Bauwerk zur Wiederanschluss des Saarlandes als 10. deutsches Bundesland an die Bundesrepublik Deutschland ++ errichtet 1967 ++ Architekt Dieter Oesterlen ++ Erweiterung 1993 (Architekt Miroslav Volf) ++ 1995 fusionieren „Saarlandhalle" und „Kongresshalle" zur „Congress-Centrum Saar GmbH" ++ Tagungen, Kongresse, Festakte, Galas, Konzerte, Shows ++ Großer Saal 1.800 Plätze ++
Denkmalgeschütze ehemalige Bergwerksdirektion ++ 1880 als Neorenaissancebau errichtet (Anklängen an die florentinische Frührenaissance) ++ Architekten Martin Gropius, Heino Schmieden ++ Königlich Preußische Bergwerksdirektion Saarbrücken (zentrale Verwaltung des jeweiligen Betreibers der Bergwerke im Saarkohlerevier), heute RAG Deutsche Steinkohle ++ zweiflüglige Anlage, Mittelpavillon ++ Skulpturen an der Fassade, Wappenschilde mit den Namen der Bergwerke, Porträtmedaillons bedeutender Persönlichkeiten des Bergbaus, Personen aus Bergbauberufen ++ Fenster als Denkmal für die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal, für alle verunglückten Bergleute (1962, Ferdinand Selgrad) ++ seit 2010 Eingangsgebäude des Shoppingcenters „Europa-Galerie“ ++ historisch bedeutsames Gebäudeensemble aus Bergwerksdirektion, früherer Fachhochschule für Bergbau Saar, früherem Verwaltungsgebäude der Knappschaft Saar ++
Alter Saarkrahnen unterhalb der Wilhelm-Heinrich-Brücke am linken Saarufer ++ 1761 erbaut, mehrfach zerstört, Rekonstruktion 1991 ++ Architekt Friedrich Joachim Stengel ++ Bauherr Krahnen-Gesellschaft ++ barocker landgestützter Tretlastkran ++ achteckiger Holzbau, Sandsteinsockel, schiefergedecktes Mansarddach, T-Profil-Holzausleger ++
Schiffstour zur Saarschleife ++ Tour mit der Saarbrücker Personenschifffahrt ++ Start an der Anlegestelle Staatstheater ++ Fahrt über Völklingen, Saarlouis bis Bessingen ++ moderne Fahrgastschiffe ++
Neoklassizistischer Theaterbau ++ 1938 errichtet, 1942 zerstört, wieder aufgebaut ++ Architekt Paul Otto August Baumgarten ++ mit "Der Fliegende Holländer" in Anwesenheit nationalsozialistischer Prominenz eröffnet ++ war an der Grenze des Deutschen Reiches als „Bollwerk“ gegen Frankreich gedacht ++ Dreispartenhaus ++ Musiktheater, Schauspiel, Tanztheater, Konzerte des Saarländischen Staatsorchesters ++ Spielstätte Staatstheater 875 Plätze ++ Oper, Operette, Musical, Schauspiel, Ballett, Sonderkonzerte, Gastspiele ++ in den Foyers Kammerkonzerte, Matineen, Soireen, Einführungen in die Vorstellungen, Publikumsgespräche, Vortrags- und Diskussionsreihen ++
Ensemble aus drei miteinander verbundenen Pavillons ++ erbaut 1979 ++ Architekt Hanns Schönecker ++ Moderne Galerie des Saarland.Museums ++ Kunst vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart ++ im Ausstellungspavillon Wechselausstellungen ++ deutscher Impressionismus und Expressionismus, deutsche Informel, Brücke, Blauer Reiter, Berliner Secession ++ Künstler u. a. Max Liebermann, Lovis Corinth, Max Slevogt, Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein, Otto Mueller, Hans Purrmann ++ bekanntestes Werk das „Blaue Pferdchen“ von Franz Marc ++ Sammlung mit Werken von Alexander Archipenko ++ Grafische Sammlung (18.000 Arbeiten auf Papier, Handzeichnungen und Druckgrafiken der Berliner Secession) ++ Sammlung mit Fotografien (u. a. Nachlass von Monika von Boch) ++ Skulpturengarten (u. a. Bronzeplastik „Vénus sans bras“ von Aristide Maillols) ++
Städtische Galerie ++ Wechselausstellungen ++ Gegenwartskunst, Neue Medien, Performance, Video-Kunst ++ Schwerpunkt aktuelle Kunst ++ projektorientierte Arbeit, spezielle Installationen vor Ort, Performance-Veranstaltungen ++ Kooperation mit der Hochschule der Bildenden Künste Saar (Ausstellungsreihe mit herausragenden Absolventinnen und Absolventen der Hochschule) ++
Traditionsreiche Straße mit ehemaligen Handwerker- und Arbeiterhäusern ++ Häuser teilweise an die ehemalige Stadtmauer angebaut ++ vorwiegend barocke Architektur ++ zahlreiche Restaurants mit idyllischen Innenhöfen ++
Barocke katholische Kirche ++ 1758 errichtet, mehrfach umgebaut, zerstört, saniert, 1975 Innenraum nach barockem Original restauriert ++ Architekt Friedrich Joachim Stengel ++ 1975 Erhebung zur päpstlichen Basilica minor durch Papst Paul VI. ++ Bronzeportal und Eingangsbereich gestaltet von Ernst Alt ++ Sankt Johanner Basilikaorgel (60 klingende Register, 4312 Pfeifen) ++ Katholische Kirchengemeinde - Pfarrei St. Johann ++
Rathaus der saarländischen Landeshauptstadt ++ neugotischer Bau ++ errichtet 1900 ++ Architekt Georg von Hauberrisser ++ 54 m hoher Turm ++ reich dekorierter Festsaal über zwei Stockwerke ++ Sandsteinfiguren am Turm ++ Kleines Theater im Gewölbekeller (Spielstätte für Figurentheater, Kammerspiel, Konzerte) ++ Glockenspiel mit 19 Glocken und drei Figuren ++ Ratskeller ++
Neugotische evangelische Johanneskirche ++ errichtet 1898 ++ Architekt Heinrich Güth ++ Umbau 1965 (Architekt Heinrich Otto Vogel) ++ 1995 neuer quadratischer Altar aus Stahl im Zentrum (Architekt Miroslav Volf) ++ außen lebensgroße Figuren von Christus, Johannes dem Täufer, Arnulf von Metz, Apostel Petrus und Johannes (Bildhauer Karl Gundelach) ++ kulturelle Veranstaltungen, Kundgebungen, Friedensgottesdienste, Konzerte, Performances, Diskussionsrunden ++ Teil des Projekts "City Kirche" ++ Evangelische Kirchengemeinde St. Johann ++
Gotische dreischiffige Basilika ++ erbaut 1390 ++ Turmhaube (1746, Architekt Friedrich Joachim Stengel) ++ kunsthistorisch bedeutsame Grabmäler der Fürsten und Grafen von Nassau-Saarbrücken bis zum 15. Jahrhundert ++ Eigentum des Evangelischen Stifts St. Arnual ++ KUHN-Orgel (von der Musikhochschule des Saarlandes als Unterrichtsorgel genutzt) ++ Konzerte, Veranstaltungen ++ Evangelische Kirchengemeinde St. Arnual ++
Deutsch-Französischer Garten (DFG) ++ Denkmalgeschützte städtische Parkanlage ++ Fläche 50 ha ++ angelegt 1960 zur Deutsch-Französischen Gartenschau ++ Gartenarchitekten Jacques Sgard und Gilbert Samel ++ Komposition unterschiedlicher Gartenbilder ++ Formensprache der späten 50er Jahre ++ Terrassengarten, Rosengarten mit 8000 Rosen, 120 Arten (Gartenarchitekten Jean P. Bernard) ++ Ehrental (Ehrenfriedhof für gefallene Deutsche und Franzosen der Schlacht bei Spichern am 06. August 1870) ++ Wasserorgel, Musikpavillon, Seil- sowie Kleinbahn, Tretbootverleih, Minigolfplatz ++ Führungen buchbar ++
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