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Orte der Revolution von 1989 in Berlin & Potsdam (16 Stationen gefunden)

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Potsdam war auch bei den Ereignissen der Revolution von 1989 ein Vorort Berlins. Heute sind es in Berlin und Potsdam sogenannte Revolutionsstelen (mit Fotos und hörbarem Text in acht Sprachen), die auf die dramatischen Ereignisse der DDR Revolution vor und nach dem 9. November 1989 aufmerksam machen. Die Tour zu den Orten der DDR Revolution beginnt nördlich am Schloss Schönhausen in Berlin und endet südwestlich an der Gedenkstätte Lindenstraße 54/55 in Potsdam. *Geschichtsreisen, Bildungsreisen*

1. Station: Schloss Schönhausen

Bild Schloss Schönhausen
Foto: © A. Savin / wikimedia / CC BY-SA 3.0

1740 schenkte Friedrich II. das Anwesen seiner Gemahlin Elisabeth Christine ++ noch vorhandene Raumausstattungen des späten 17. und 18. Jahrhunderts ++ Architekten Nering, Eosander, Boumann d.Ä. ++ bedeutendes Zeugnis friderizianisch-barocker Architektur ++ Kurfürst Friedrich III. bereitete hier seine Erhebung zum ersten preußischen König Friedrich I. im Jahre 1701 vor ++ Peter Josef Lenné gestaltete 1829 bis 1831 den barocken Park zum Landschaftspark um ++ Berliner Depot für so genannte "Entartete Kunst" im Nationalsozialismus ++ Sitz des Präsidenten der DDR, später Gästehaus ++ Tagungen des Zentralen Runden Tisches 1989/90 ++ Außenministertreffen der "Zwei-plus-Vier-Gespräche" 1990 ++ Ausstellung zu allen Kapiteln der Schlossgeschichte ++ Sammlung Dohna-Schlobitten ++

  • GPS-Koordinaten: 52.57838, 13.40568
  • Adresse: Tschaikowskistraße 1, 13156 Berlin
  • Telefon: +49 30 4039492622
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

2. Station: Gethsemanekirche Berlin

Bild Gethsemanekirche Berlin
Foto: © fischchen , cc by-sa 2.5 de

Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Prenzlauer Berg Nord ++ 1893 geweiht ++ Architekt August Orth ++ Hallenkirche des Historismus (romanische und gotische Elemente) ++ vor der Südwand Bronzeplastik "Der Geistkämpfer" von Ernst Barlach (Abguss des 1928 vom geschaffenen Kieler Exemplars), 1994 zu Ehren der Demokratiebewegung in der DDR aufgestellt ++ während der 1980er Jahre Sammelpunkt für Oppositionelle und die DDR-Friedensbewegung ++ Gemeinde veranstaltete Fürbittgottesdienste, Friedensgebete, öffentliche Diskussionen ++ Gottesdienst zur Eröffnung der ersten und einzigen frei gewählten Volkskammer im März 1990 ++

  • GPS-Koordinaten: 52.54777, 13.41648
  • Adresse: Stargarder Straße 77, 10437 Berlin
  • Telefon: +49 30 4457745
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

3. Station: Zionskirche Berlin

Bild Zionskirche Berlin
Foto: © Ansgar Koreng / CC BY-SA 4.0

Evangelische Kirche ++ 1873 als Kirche einer Tochtergemeinde der St. Elisabeth-Gemeinde eingeweiht ++ von Kaiser Wilhelm I. als Votivkirche errichtet ++ Architekt August Orth ++ Backstein-Terrakotta-Bau im Stil des Berliner Historismus (romanische und gotische Elemente) ++ Berufung Bonhoeffers vom Konsistorium 1931 als hilfdienstpflichtiger Pfarrer ++ ab 1986 Raum für oppositionelle Gruppen ++ Friedens- und Umweltkreis in der Zionsgemeinde gab Samisdat-Publikation Umweltblätter heraus ++ Kellerräume des Pastors genutzt als Bibliotheks-, Veranstaltungs- und Druckereiraum der dort angesiedelten Umwelt-Bibliothek ++ Aussichtsplattform auf dem 67 m hohen Turm ++

  • GPS-Koordinaten: 52.533788, 13.405463
  • Adresse: Zionskirchstraße 44, 10119 Berlin
  • Telefon: +49 30 4492191
  • Website
  • Reisezeit: Sommermonate

4. Station: St. Elisabeth Kirche Berlin

Bild St. Elisabeth Kirche Berlin
Foto: © andreas praefcke , cc by-sa 3.0

1835 im Auftrag König Friedrich Wilhelm III. im „antikischen Stil“ errichtet ++ Architekt Karl Friedrich Schinkel ++ 1945 durch eine Brandbombe getroffen und ausgebrannt ++ 1999 wiederaufgebaut ++ die Gemeinderäume der Elisabethkirche bot in der DDR politisch Andersdenkenden, kritischen Künstlern und Oppositionellen Schutz ++ Treffen der Kirche von Unten ++ am 7. Mai 1989 Koordinierung der Aktivitäten zur Aufdeckung der Wahlfälschung in der DDR ++ hier tagte regelmäßig der Vorstand der noch illegalen Sozialdemokratischen Partei in der DDR (SDP) ++ seit 2003 vorwiegende Nutzung als Kultur-/Veranstaltungskirche, aber auch für Gottesdienste, Taufen, Trauungen ++ nur bei Veranstaltungen geöffnet, ggf. beim Kulturbüro SOPHIEN in der Invalidenstr. 4a nach dem Schlüssel fragen ++

  • GPS-Koordinaten: 52.53249, 13.3973
  • Adresse: Invalidenstraße 3, 10115 Berlin
  • Telefon: +49 30 44043644
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

5. Station: Ehemalige Ständige Vertretung der Bundesrepublik Berlin

Bild Ehemalige Ständige Vertretung der Bundesrepublik Berlin
Foto: © jotquadrat , cc by-sa 2.0 de

Seit dem 18. Jahrhundert Kasernenstandort ++ 1948 Institut für Bauwesen der Akademie der Wissenschaften der DDR ++ 1949 baute Hans Scharoun ein aufgekoffertes Dachgeschoss als Atelier (Scharoun-Atelier) ++ 1951 Deutsche Bauakademie ++ 1974 „Ständige Vertretung der Bundesrepublik“ ++ 1989 musste die Ständige Vertretung vorübergehend geschlossen werden, weil 130 DDR-Flüchtlinge in deren Räumlichkeiten Schutz suchten++ Haus seit 1995 Baudenkmal ++ Berliner Sitz des Bundesforschungsministeriums 1998-2014 ++

  • GPS-Koordinaten: 52.526839, 13.385589
  • Adresse: Hannoversche Straße 28-30, 10115 Berlin
  • Telefon: +49 30 18575149
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

6. Station: Hotel Dietrich Bonhoeffer Haus Berlin

Hotelbetriebsgesellschaft der Evangelischen Kirche ++ hier tagte der Zentrale Runde Tisch erstmals am 7. Dezember 1989 ++ den ersten drei Sitzungen im Bonhoeffer-Haus folgten bis zum 12. März 1990 dreizehn weitere im Schloss Schönhausen ++ am Runden Tisch verhandelte die DDR-Opposition erstmals mit der DDR-Regierung ++

  • GPS-Koordinaten: 52.523585, 13.390458
  • Adresse: Ziegelstrasse 30, 10117 Berlin
  • Telefon: +49 30 284670
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

7. Station: dbb Forum Berlin

Bild dbb Forum Berlin
Foto: © gryffindor , wikimedia

Tagungszentrum ++ ehemals Haus der Demokratie ++ ab Januar 1990 auf Beschluss des Runden Tisches Sitz der Bürgerbewegungen Neues Forum, Demokratie Jetzt, Vereinigte Linke, Grüne Liga, Unabhängiger Frauenverband, Initiative Frieden und Menschenrechte u. a. (SED war Mieter des Gebäudes) ++ existiert seit 1999 am Prenzlauer Berg weiter als Haus der Demokratie und Menschenrechte, Projekthaus für über 70 humanistische, linksliberale und linksradikale Organisationen ++

  • GPS-Koordinaten: 52.51487, 13.38891
  • Adresse: Friedrichstraße 169/170, 10117 Berlin
  • Telefon: +49 30 40814500
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

8. Station: Bundesministerium der Justiz Berlin

Bild Bundesministerium der Justiz Berlin
Foto: © Beek100 / CC-BY-SA-3.0 / Bundesministerium der Justiz

Berliner Dienstsitz des Ministeriums im ehemaligen "Prausehof", "Haus Stern" und "Haus Nagel" ++ 2001 restauriert (Architekten Eller & Eller) ++ 1949-1990 Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR ++ im "Haus Stern" war das Internationale Presseamt der DDR ++ im Konferenzsaal gab SED-Politbüromitglied Günter Schabowski am 9. November 1989 die Öffnung der Mauer bekannt ++ Künstlerische Arbeit "Die Verkündung der Reisefreiheit" von Ulrich Schröder in der ehemaligen Toreinfahrt des "Hauses Stern" ++ vor dem Haus die südliche Mohrenkolonnaden von Carl Gotthard Langhans von 1790 (Skulturenschmuck von Gottfried Schadow) ++

  • GPS-Koordinaten: 52.51232, 13.39503
  • Adresse: Mohrenstraße 37, 10117 Berlin
  • Telefon: +49 30 185800
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

9. Station: Alexanderplatz

Bild Alexanderplatz
Foto: © Christian Wolf, www.c-w-design.de , cc by-sa 3.0 de

Zentraler Platz und Verkehrsknotenpunkt in Berlin ++ nach Zar Alexander I. benannt ++ März 1848 Brennpunkt der Barrikadenkämpfe ++ Anfang des 20. Jahrhunderts erlebte der Alexanderplatz seine Blütezeit ++ 1989 mehrere Proteste der Oposition auf dem Platz, Demonstration am 4. November 1989 als Höhepunkt der Bürgerbewegung in der DDR ++ Roman „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin ++ Drehort „Berlin Alexanderplatz“ Film von Phil Jutzi (D 1931) ++

  • GPS-Koordinaten: 52.522312, 13.4141
  • Adresse: Alexanderplatz, 10178 Berlin
  • Telefon: +49 30 250025
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

10. Station: Samariterkirche Berlin

Bild Samariterkirche Berlin
Foto: © angela m. arnold , cc by-sa 3.0

Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Galiläa-Samariter ++ 1894 geweiht ++ Kirche des Berliner Kirchenbauvereins ++ Architekt Gotthilf Ludwig Möckel ++ Sauer-Orgel von 1894 ++ in der NS-Zeit Zentrum des Pfarrernotbundes (ab 1934 Bekennende Kirche) ++ in der DDR unter Rainer Eppelmann und Günter Holly Holwas ein Zentrum der Friedens- und Oppositionsbewegung ++ 1979–1986 politisch ambitionierte Blues-Messen ++ Friedenskreis der Samaritergemeinde zählte zu den bekanntesten Oppositionsgruppen, im Mai 1989 beteiligt an der Aufdeckung der Wahlfälschung ++

  • GPS-Koordinaten: 52.518675, 13.466051
  • Adresse: Samariterstraße 27, 10247 Berlin
  • Telefon: +49 30 4267775
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

11. Station: Stasi Museum Berlin

Bild Stasi Museum Berlin
Foto: © andres praefcke , cc by-sa 3.0

Das Stasimuseum befindet sich im Haus 1 des zentralen Komplexes des Ministeriums für Staatssicherheit in Berlin-Lichtenberg ++ originales Dienstzimmer von Erich Mielke, dem letzten amtierende Minister für Staatssicherheit ++ Ausstellungen zur Tätigkeit der Staatssicherheit, zu unterschiedlichen Aspekten des politischen Systems und zu Widerstand und Opposition in der DDR ++ am 15. Januar 1990 drangen Tausende Menschen in die Stasi-Zentrale ein, um den Zugang zu den Aktenbeständen der Behörde zu erzwingen ++ Drehort „Das Leben der anderen“ Film von Florian Henckel von Donnersmarck (D 2006) mit Ulrich Mühe ++

  • GPS-Koordinaten: 52.51513, 13.48767
  • Adresse: Ruschestraße 103, 10365 Berlin
  • Telefon: +49 30 5536854
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

12. Station: Bekenntniskirche Berlin

Bild Bekenntniskirche Berlin
Foto: © rob , cc by-sa 3.0

Erbaut 1930 ++ traditionelle Saalkirche mit expressionistischen Formen ++ Fassade aus dunkelroten Keramikplatten und farbigen Klinkern ++ Architekt Curt Steinberg ++ Sitz der evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Treptow ++ Name anlässlich der 400-Jahrfeier des Augsburgischen Bekenntnisses von 1530 ++ in den 1980er-Jahren bot Pfarrer Werner Hilse regimekritischen Gruppen den Raum der Kirche für Zusammenkünfte ++ 1988 erschien in der Gemeinde die Untergrundzeitschrift "Kontext" ++ am 5. November 1989, konstituierte sich in der Kirche die Initiative zur Gründung einer Grünen Partei in der DDR ++

  • GPS-Koordinaten: 52.48927, 13.45188
  • Adresse: Plesser Straße 4, 12435 Berlin
  • Telefon: +49 30 5337096 ‎
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

13. Station: Rathaus Berlin Schöneberg

Bild Rathaus Berlin Schöneberg
Foto: © dirk ingo frank , cc by-sa 3.0

1914 erbaut ++ Sandsteinbau mit 70 Meter hohem Turm ++ Reliefs an der Fassade ++ Architekten Peter Jürgensen, Jürgen Bachmann ++ 1945-1993 tagte hier das Berliner Abgeordnetenhaus, 1949-1991 Sitz des Regierenden Bürgermeisters ++ Übergabe der Freiheitsglocke 1950 als Symbol für Freiheit und Demokratie ++ Rede John F. Kennedy 1963 („Ich bin ein Berliner“) ++ 1967 Demonstrationen gegen den Besuch des Schahs Mohammad Reza Pahlavi ++ am 10. November 1989 Kundgebung mit 20.000 Befürwortern und Gegnern der deutschen Einheit (Redner Willy Brandt, Walter Momper, Hans-Dietrich Genscher, Helmut Kohl) ++ heute Rathaus des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg ++ Dauerausstellung "Wir waren Nachbarn – Biografien jüdischer Zeitzeugen" ++ Drehort "Lola rennt" Film von Tom Tykwer (D 1998) mit Franka Potente ++ Drehort "Aimee und Jaguar" Film von Max Färberböck (D 1999) mit Maria Schrader ++ Drehort "Joe & Max" Film von Steve James (D,USA 2002) mit Til Schweiger ++

  • GPS-Koordinaten: 52.4854, 13.34315
  • Adresse: John-F.-Kennedy-Platz 1, 10825 Berlin
  • Telefon: +49 30 75600
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

14. Station: Erinnerungs und Begegnungsstätte Drewitz Dreilinden

Bild Erinnerungs und Begegnungsstätte Drewitz Dreilinden
Foto: © Bundesarchiv, Bild 183-L0331-0005 / Reiche, Hartmut / CC-BY-SA 3.0

Einst größte Grenzübergangsstelle des DDR-Grenzregimes ++ 1963 errichtet ++ am 9. November 1989 Öffnung auf Druck friedlicher Demonstranten gegen die SED-Diktatur ++ 1993 Abriss der Gebäude ++ restaurierter Kommandantenturm erhalten ++ Turm seit 2007 Ausstellungs- und Veranstaltungsort des Checkpoint Bravo e.V. ++ Dauerausstellung „FREUNDwärts – FEINDwärts. Die deutsch-deutsche Grenzübergangsstelle Drewitz-Dreilinden“ ++ Grenzlehrpfad ++

  • GPS-Koordinaten: 52.408986, 13.188838
  • Adresse: Albert-Einstein-Ring 45, 14532 Kleinmachnow
  • Telefon: +49 33203 24870
  • Website
  • Reisezeit: Mai bis Oktober

15. Station: Café Heider Potsdam

Haus im Holländischen Viertel ++ 1731 erbaut ++ Restaurant & Café ++ Das Wohnzimmer der Stadt ++ traditionsreiches Kaffeehaus ++ Hofkonditorei Rabien zu Zeiten der kaiserlichen Residenzstadt Potsdam ++ zu DDR Zeiten das einzig privat betriebene Café Potsdams ++ Treffpunkt von Andersdenkenden, Oppositionellen, Stasi-Spitzeln ++ am 7. Oktober 1989 wird das Café durch Polizei geräumt, weil sich hierher Demonstranten flüchteten ++ 1995 nach Plänen Altberliner Caféhäuser rekonstruiert ++ Gedenkstele ++

  • GPS-Koordinaten: 52.40317, 13.05828
  • Adresse: Friedrich-Ebert-Straße 29, 14467 Potsdam
  • Telefon: +49 331 2705596
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

16. Station: Gedenkstätte Lindenstraße 54/55 Potsdam

Bild Gedenkstätte Lindenstraße 54/55 Potsdam
Foto: © karsten11 , wikimedia

Früheres Gerichtsgebäude, authentisches Gefängnisgebäude ++ Anfang 1990 Haus der Demokratie für die demokratischen Parteien und Bewegungen aus der Stadt und dem Bezirk Potsdam ++ Gedenkstätte für die Opfer politischer Gewalt im 20. Jahrhundert ++ Teil des Potsdam Museums ++ Ausstellung zur Kontinuität politischer Verfolgung von 1933-1989 mit der Geschichte der Überwindung der SED-Diktatur in der friedlichen Revolution 1989/90 ++ Themen: Das sowjetische Geheimdienst- und Untersuchungsgefängnis (1945–1952), Das Stasi-Untersuchungsgefängnis (1952–1998), DEMOKRATIE – JETZT ODER NIE! Die friedliche Revolution (1989/90) ++ thematische Führungen ++

  • GPS-Koordinaten: 52.4005, 13.0522
  • Adresse: Lindenstraße 54 / 55, 14467 Potsdam
  • Telefon: +49 331 2896803
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig


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