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Kloester im Westerwald (5 Stationen gefunden)

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Im Westerwald gibt es drei intakte Klöster und und eine mittelalterliche Klosterruine. Die Orden haben die Klöster für Bildungsangebote, geistliche Einkehr und verschieden Kurse geöffnet. Gärten sind zu besichtigen. Klosterläden bieten Produkte aus den Klosterwirtschaften an. Die Tour zu den Klöstern im Westerwald beginnt westlich am Kloster Marienhaus in Waldbreitbach und endet östlich an der Klosterruine Seliegenstatt bei Seck. *Religionsreisen*

1. Station: Kloster Marienhaus Waldbreitbach

Bild Kloster Marienhaus Waldbreitbach
Foto: © Wolkenkratzer / CC BY-SA 3.0

Mutterhaus des Waldbreitbacher Ordens der Franziskanerinnen von der allerseligsten Jungfrau Maria von den Engeln ++ Orden 1863 gegründet ++ angegliedert Edith-Stein-Akademie, psychiatrisches Krankenhaus ++ Kreuzweg auf dem Kapellenberg seit 1759 ++ neogotische Mutterhaus-Kirche (1887, Architekt Caspar Clemens Pickel) ++ 2003 Schöpfungspfad mit Biotopen, Streuobstwiesen, Kräuter- und Bibelgarten ++ Café-Restaurant mit Panoramaterrasse, Kloster- und Buchladen ++ Bildungs- und Tagungszentrum ++ Einkehrtage, Meditationskurse, Atemübungen, Gesprächskreise, Kurse für Kräuteranbau, Kräuter-Wanderungen, Kreativ-Werkstatt ++

Herausgefordert: Auf den Spuren von Rosa Flesch M. Basina Kloos
ISBN: 978-3790203363
Paulinus

Neugründung im Dienst der Armen und Vernachlässigten: Rosa Flesch und die Waldbreitbacher Franziskanerinnen Christian Baltes
ISBN: 978-3640306749
Grin Verlag

2. Station: Mutter Rosa Kapelle Waldbreitbach

Gedenkkapelle ++ 2003 zu Ehren von Margaretha Flesch errichtet (Gründerin der Wadlbreitbacher Franziskanerinnen) ++ befindet sich am Anfang des Fockenbachtals ++

  • GPS-Koordinaten: 50.551029, 7.417551
  • Adresse: Neuwieder Straße 61, 56588 Waldbreitbach
  • Telefon: +49 2638 4017
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

Aufbruch in spirituelles Leben: Margaretha Rosa Flesch Hans J. Kracht
ISBN: 978-3790221664
Paulinus

Diese Station gibt es auch in den Touren: Westerwälder Fachwerk , Kloester & Kirchen im Westerwald

3. Station: Kloster Ehrenstein Asbach

Bild Kloster Ehrenstein Asbach
Foto: © Andres Holl / wikimedia

Gegründet 1486 als Kloster „Liebfrauenthal“ der Chorherren des Kreuzherrenordens ++ 1812 säkularisiert ++ 1893 Kloster der Franziskaner (Pfarrei und Demeritenhaus) ++ gotische Gebäudeteile (Kreuzgang, Kapitelsaal, Calefactorium) saniert ++ 1953-2008 Kreuzherren ++ heute Franziskanerinnen aus Waldbreitbach (Marienhaus GmbH) ++ Kreuzherrenkirche frei zugänglich (Glasmalereien um 1470, spätgotisches Figurenensemble, barocke Kanzel) ++ Besichtigung der Klostergebäude nur nach Voranmeldung ++ Einkehrtage, Mentaltraining ++

Die Chorfenster von Ehrenstein Leonie Gräfin von Nesselrode
ISBN: 978-3412202354
Böhlau

Kreuzbrüderkirche und Kloster Liebfrauenthal in Ehrenstein bei Neustadt an der Wied Hans Kisky
ISBN: 978-3880945593
Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz

4. Station: Zisterzienserabtei Marienstatt

Bild Zisterzienserabtei Marienstatt
Foto: © Matthias Schnatz / wikimedia

Zisterzienserkloster ++ Anfang des 13. Jahrhunderts gegründet ++ Abteikirche Unserer Lieben Frau als gotische dreischiffige Basilika (um 1300), erste gotische Kirche östlich des Rheins, größte Orgel im Westerwald ++ Bibliothek, Brauhaus mit Restaurant, Buch- und Kunsthandlung, altsprachliches Gymnasium ++ geistlicher Freundeskreis, Musikkreis, Konzerte ++ Wohnen im Gästehaus, Teilnahme an Gottesdiensten ++ Wallfahrt zum Kloster mit dem Gnadenbild von Marienstatt ++ 2012 Jubiläum "800 Jahre Marienstatt" mit vielen Veranstaltungen (vgl. Homepage/Jahresprogramm) ++

  • GPS-Koordinaten: 50.68458, 7.801939
  • Adresse: Marienstatt, 57629 Streithausen
  • Telefon: +49 2662 95350
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

Die Klosterkirche Marienstatt Doris Fischer
ISBN: 978-3884621592
Wernersche Verlagsgesellschaft

5. Station: Klosterruine Seliegenstatt Seck

Bild Klosterruine Seliegenstatt Seck
Foto: © Oliver Abels / CC-BY-SA-4.0 / Klosterruine Seliegenstatt

Ruine eines Tochterkloster der Abtei Maria Laach ++ Gründungszeitpunkt unbekannt ++ erstmals erwähnt 1181 ++ Nonnenkloster ++ Tochterkloster der Abtei Maria Laach ++ Muttergottes und dem hl. Nikolaus geweiht ++ bestand bis Mitte des 16. Jahrhunderts, Klosterhof bis 1785 ++ Außenmauern stehen noch ++ Infohütte ++

  • GPS-Koordinaten: 50.580346, 8.055264
  • Adresse: Hellenhahner Straße, 56479 Seck
  • Telefon: +49 2664 8276
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

Das Johanniterhaus Pfannstiel und die Klöster Seligenstatt und Walsdorf Wolf-Heino Struck
ISBN: B0000BMBL7
Histor. Kommission f. Nassau


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