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NS Geschichte Berlin (18 Stationen gefunden)

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Gedenkstätten und Lernorte zur Geschichte des Nationalsozialismus und des Widerstandes in Berlin versuchen den unterschiedlichen Aspekten des deutschen Erinnerns gerecht zu werden. Trotz vieler Erläuterungen vor Ort, sollte man die Reise nicht ganz ohne historisches Hintergrundwissen antreten. Die Tour zu Orten der Geschichte des Nationalsozialismus in Berlin beginnt südöstlich im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit und endet westlich im Haus der Wannseekonferenz. *Geschichtsreisen*

1. Station: Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin

Bild Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin
Foto: © lienhard schulz , cc by-sa 3.0

Letztes noch weitgehend erhaltenes ehemaliges NS-Zwangsarbeiterlager ++ Dokumentationszentrum ++ Dauerausstellung, wechselnde internationale Gastausstellungen zur NS-Zwangsarbeit ++

  • GPS-Koordinaten: 52.453195, 13.518086
  • Adresse: Britzer Straße 5, 12439 Berlin
  • Telefon: +49 30 63902880
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

2. Station: Deutsch Russisches Museum Karlshorst

Bild Deutsch Russisches Museum Karlshorst
Foto: © thomas bruns , cc by-sa 4.0

Gebäude ab 1938 Offizierskasino der Pionierschule 1 der Wehrmacht ++ hier ratifizierten in der Nacht vom 8. zum 9. Mai 1945 Generalfeldmarschall Keitel, Generaladmiral von Friedeburg und Generaloberst Stumpff mit ihren Unterschriften die bedingungslose Kapitulation ++ 1945 bis 1949 Sitz des Chefs der Sowjetischen Militäradministration ++ am 10. Oktober 1949 verlieh hier General Tschuikow der ersten Regierung der DDR die staatliche Vollmacht ++ Museum, Bibliothek, Bildarchiv ++

  • GPS-Koordinaten: 52.4862, 13.53945
  • Adresse: Zwieseler Straße 4, 10318 Berlin
  • Telefon: +49 30 50150810
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

3. Station: Garteninstallation Landhaus Lemke Berlin

Bild Garteninstallation Landhaus Lemke Berlin
Foto: © martin püschel , cc by-sa 3.0

Garteninstallation (2011) zum Revolutionsdenkmal von Ludwig Mies van der Rohe von 1926 (für die ermordeten Sozialisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht auf dem Friedhof in Friedrichsfelde) ++ Denkmal von den Nationalsozialisten zerstört ++ Garteninstallation rezipiert den Zerstörungsvorgang im Sinne einer Dekonstruktion ++ Landschaftsarchitekt Udo Dagenbach ++ Standort im Garten des Landhauses Lemke (1932 von Ludwig Mies van der Rohe entworfen) ++ parallele Pflanzbeete, Rosen, welche Mies sehr schätzte ++ Stern als Sitzbereich in die Erde „gestempelt“ ++

  • GPS-Koordinaten: 52.549367, 13.490961
  • Adresse: Oberseestraße 60, 13053 Berlin
  • Telefon: +49 30 97000618
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

4. Station: Gedenkstätte Stille Helden Berlin

Bild Gedenkstätte Stille Helden Berlin
Foto: © Gedenkstätte Stille Helden

Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand ++ Dauerausstellung erinnert an Menschen, die während der nationalsozialistischen Diktatur verfolgten Juden beistanden ++ dokumentiert werden die Verfolgung und die Zwangslage der Juden, geglückte Rettungen, gescheiterte Rettungsversuche ++ das Projekt "Stille Helden" sammelt Berichte, Fotos, Dokumente, mündliche Erinnerungen in Bild und Ton ++

  • GPS-Koordinaten: 52.52451, 13.40166
  • Adresse: Rosenthaler Straße 39, 10178 Berlin
  • Telefon: +49 30 23457919
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

6. Station: Deutsches Historisches Museum Berlin

Bild Deutsches Historisches Museum Berlin
Foto: © Avda / CC-BY-SA-3.0 / Deutsches Historisches Museum Berlin

Zeughaus einst preußisches Waffenarsenal ++ Architekten Johann Arnold Nering, Martin Grünberg, Andreas Schlüter, Jean de Bodt ++ 1730 fertig gestellt ++ ältestes Gebäude des Prachtboulevards Unter den Linden ++ zählt zu den schönsten profanen Barockbauten Norddeutschlands ++ Deutsche Geschichte von der Gründung des Deutschen Reiches im 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart in Bildern und Zeugnissen ++ Wechselausstellungen ++ Sammlungen, Bibliothek, Bildarchiv, Filmarchiv, Museumsladen ++ Erweiterungsbau (2003) von Architekt Ieoh Ming Pei: viergeschossiges verglastes Foyer und gläserne Treppenspindel ++

  • GPS-Koordinaten: 52.517687, 13.396888
  • Adresse: Unter den Linden 2, 10117 Berlin
  • Telefon: +49 30 20304444
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

7. Station: Geschichtspark Ehemaliges Zellengefängnis Berlin Moabit

Bild Geschichtspark Ehemaliges Zellengefängnis Berlin Moabit
Foto: © assenmacher , cc by-sa 3.0

Gelände des ehemaligen Zellengefängnisses Moabit, erbaut 1845 ++ Parkanlage und Gedenkort nahe des Berliner Hauptbahnhofs ++ angelegt 2006 ++ Landschaftsarchitekten glaßer und dagenbach ++ Deutscher Landschaftsarchitekturpreis 2007 ++ Bodengestaltung zeichnet den Grundriss des Gefängnisgebäudes nach ++ Fragment des Gedichtes "In Fesseln" von Albrecht Haushofer an der restaurierten Gefängnismauer ++ nachempfundene Gebäude ++ Klanginstallation ++ Interpretation eines ehemaligen Spazierhofes ++ Informationstafeln zur Geschichte des Zellengefängnisses ++ Gedenkstein für die die Opfer des Nationalsozialismus ++ Häftlinge u. a. Albrecht Graf von Bernstorff, Wolfgang Borchert, Ernst Busch Sänger, Wilhelm Dieckmann, Karl Ludwig Freiherr von und zu Guttenberg, Albrecht Haushofer, Max Hödel, Erich Mühsam, Gustav Noske, Gerd von Tresckow, Friedrich Wilhelm Voigt, Martin Niemöller ++

  • GPS-Koordinaten: 52.5309, 13.36138
  • Adresse: Lehrter Straße, 10557 Berlin
  • Telefon: +49 30 250025
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

8. Station: Straße der Erinnerung Berlin

Bild Straße der Erinnerung Berlin
Foto: © rutherford , cc by-sa 3.0

Denkmäler, Büsten ++ Ernst Freiberger Stiftung würdigt herausragende Persönlichkeiten vor allem in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts, die Außergewöhnliches geleistet und in schwierigsten Zeiten vorbildliche Haltung beweisen haben ++ Standort am Berliner Spreebogen ++ geehrte Personen der Zeitgeschichte: Edith Stein, Georg Elser, Albrecht Haushofer, Konrad Zuse, Walter Rathenau, Thomas Mann, Ludwig Mies van der Rohe, Ludwig Erhard ++ Denkmal „Wir sind das Volk“ ++

  • GPS-Koordinaten: 52.520382, 13.367504
  • Adresse: Bettina-von-Arnim-Ufer, 10557 Berlin
  • Telefon: +49 8075 9169950
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

9. Station: Denkmal für die Sinti und Roma Berlin

Bild Denkmal für die Sinti und Roma Berlin
Foto: © Rolf Krahl / CC-BY-SA-3.0-DE / Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas

Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas ++ eingeweiht 2012 ++ Standort Simsonweg bzw. an der Scheidemannstraße in Berlin-Tiergarten, das nahe dem Brandenburger Tor und direkt gegenüber dem Reichstagsgebäude ++ Denkmal zur Erinnerung an den Porajmos ++ Entwurf von Dani Karavan ++ kreisrundes Wasserbecken („Brunnen“) mit schwarzem, „endlos tiefem“ Grund, dreieckige steinerne Stele (erinnert in der Aufsicht an den Winkel auf der Kleidung der KZ-Häftlinge) ++ frische Blume auf dem Stein (Stein versinkt in der Brunnentiefe wenn die Blume verwelkt ist, neue Blume symbolisiert gleichzeitig Leben, Trauer, Erinnerung ++ auf Brunnenrand Gedicht „Auschwitz“ des italienischen Rom Santino ++ Melodie Mare Manuschenge von Romeo Franz für das Mahnmal komponiert ++ Infotafeln ++

  • GPS-Koordinaten: 52.517226, 13.37546
  • Adresse: Simsonweg, 10557 Berlin
  • Telefon: +49 30 2639430
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

10. Station: Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin

Bild Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin
Foto: © k. weisser , cc by-sa 2.0 de

Zentrale Holocaust-Gedenkstätte Deutschlands ++ Ort der Erinnerung und des Gedenkens an bis zu sechs Millionen Opfer ++ Stelenfeld 2.711 Betonpfeiler auf einer Fläche von ca. 19.000 qm ++ Architekt Peter Eisenman ++ kostenfreie unterirdische Ausstellung ++

  • GPS-Koordinaten: 52.5138, 13.37984
  • Adresse: Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin
  • Telefon: +49 30 2007660
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

11. Station: Anhalter Hochbunker Berlin

Bild Anhalter Hochbunker Berlin
Foto: © GerhardSchumacher, cc by-sa 3.0, Der Anhalter Hochbunker, 2014

Ehemaliger Luftschutzbunker der Deutschen Reichsbahn ++ Gelände des ehemaligen Anhalter Bahnhofs ++ 1940 errichtet ++ drei ober- und zwei unterirdische Geschosse ++ Gesamtfläche 6500 qm ++ 1950 Flüchtlingslager ++ später Unterbringung der Senatsreserve ++ ab 2014 Dauerausstellung zur Geschichte Berlins BERLIN STORY MUSEUM ++ Geschichte Berlins von den Anfängen der Stadt bis heute ++ 30 mit AudioGuides in zehn Sprachen ++ Fotos, Filmen, Skulpturen, Objekte, Informationstafeln, filmartige Szenerien ++ Dokumentation Führerbunker ++ Ausstellung zur Geschichte des Bunkers ++ Geschichtsfestival Historiale ++ 

Diese Station gibt es auch in den Touren: NS Geschichte in Berlin & Potsdam

12. Station: Topographie des Terrors

Bild Topographie des Terrors
Foto: © mafred brückels , cc by-sa 3.0

1987 bestehendes Projekt zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors der Nationalsozialisten ++ authentischer Ort der Zentralen des nationalsozialistischen Terrors: das Geheime Staatspolizeiamt (Gestapo) mit eigenem „Hausgefängnis”, die Reichsführung-SS, das Reichssicherheitshauptamt auf dem Gelände der ehemaligen Prinz-Albrecht-Straße 8 ++ Häftlinge im "Hausgefängnis" der Prinz-Albrecht-Straße vor allem aus Widerstandsgruppen u. a. Dietrich Bonhoeffer (1943) ++ Dokumentationszentrum ++ Ausstellung ++

  • GPS-Koordinaten: 52.50599, 13.38281
  • Adresse: Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin
  • Telefon: +49 30 25450950
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

13. Station: Euthanasie Gedenk und Informationsort Berlin

Bild Euthanasie Gedenk und Informationsort Berlin
Foto: © a.fiedler , cc by-sa 3.0 de

Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen "Euthanasie"-Morde ++ am Standort befand sich ab April 1940 die Zentrale für die Organisation T 4 (Aktion zum Massenmord an Patienten aus Heil- und Pflegeanstalten im Deutschen Reich) ++ über 70.000 Opfer bis 1941 ++ Gedenkort auf Beschluss des Deutschen Bundestages von 2011 ++ Architektin Ursula Wilms, Künstler Nikolaus Koliusis, Landschaftsarchitekt Heinz W. Hallmann ++ transparente blaue 24 m lange Glaswand ++ begleitende Freiluftausstellung ++ eröffnet 2014 ++

  • GPS-Koordinaten: 52.510619, 13.368902
  • Adresse: Tiergartenstraße 4, 10785 Berlin
  • Telefon: +49 30 2639430
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

14. Station: Gedenkstätte Deutscher Widerstand Berlin

Bild Gedenkstätte Deutscher Widerstand Berlin
Foto: © michael klemm , cc by-sa 3.0

Historischer Gebäudekomplex Bendlerblock ++ Ort der "Lebensraum im Osten"-Ansprache Adolf Hitlers vom 3. Februar 1933 ++ Zentrum des Umsturzversuchs gegen das NS-Regime am 20. Juli 1944 im ehemaligen Oberkommando des Heeres ++ von der Stauffenbergstraße zugänglicher Ehrenhof mit Ehrenmal für die hier am 20. Juli 1944 erschossenen Offiziere ++ in der zweiten Etage des Gebäudes Ausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand ++ Ort der Erinnerung ++ politische Bildungsarbeit ++ Dokumentation, Forschung ++ Dauerausstellung, Sonderausstellungen ++ Veranstaltungsangebot ++ Bibliothek ++

  • GPS-Koordinaten: 52.5078, 13.3634
  • Adresse: Stauffenbergstraße 13, 10785 Berlin
  • Telefon: +49 30 26995000
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

15. Station: Bundesministerium der Verteidigung Berlin

Bild Bundesministerium der Verteidigung Berlin
Foto: © Beek100 / CC-BY-SA-3.0 / Bundesministerium der Verteidigung

Berliner Dienstsitz des Ministeriums seit 1993 im Bendlerblock ++ fünfgeschossiger Gebäudekomplex ++ 1911-1914 errichtet ++ neoklassizistische und neobarocke Stilelemente ++ Architekten Reinhardt & Süßenguth ++ Nutzung als oberste Marinedienststelle, mit Nebengebäuden verschiedene militärische Dienststellen der Wehrmacht bis 1945 ++ Zentrum der Widerstandsgruppe des Attentats vom 20. Juli 1944 um Generaloberst a. D. Ludwig Beck und Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg ++ heute Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Dauerausstellung, Dokumentation, Forschung, Bibliothek) ++ Ehrenmal für die hingerichteten Offiziere des 20. Juli ++ zentrale Gedenkstätte für die Gefallenen der Bundeswehr (Architekt Andreas Meck) ++ Drehort "Stauffenberg" Film von Jo Baier (D 2004) mit Sebastian Koch ++ Drehort "Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat" von Bryan Singer (D, USA 2007) mit Tom Cruise ++ Informationsbesuche im Ministerium nach Voranmeldung möglich ++

  • GPS-Koordinaten: 52.50624, 13.36111
  • Adresse: Stauffenbergstraße 18, 10785 Berlin
  • Telefon: +49 30 18242424
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig
Diese Station gibt es auch in den Touren: Drehorte Berlin , Das politische Berlin , Dietrich Bonhoeffer

16. Station: Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche Berlin

Bild Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche Berlin
Foto: © gerardm , cc by-sa 3.0

Neuromanischer Bau des Evangelischen Kirchenbauvereins ++ geht auf Anregung Kaiser Wilhelms II. zurück, zum Gedenken an Wilhelm I. ++ Architekt Franz Schwechten ++ 1895 eingeweiht ++ 1943 zerstört ++ 1961 Einweihung des Ensembles Ruine des alten Hauptturms (Mahnmal gegen den Krieg) und Neubau ++ Architekt Egon Eiermann ++ oktogonales Kirchenschiff, rechteckiges Foyer, hexagonaler Glockenturm, rechteckige Kapelle ++ Raum des Gedenkens mit dem Nagelkreuz von Coventry als Zeichen der Versöhnung ++ Evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirchengemeinde ++

  • GPS-Koordinaten: 52.5049, 13.33651
  • Adresse: Breitscheidplatz, 10789 Berlin
  • Telefon: +49 30 2185023
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

17. Station: Gedenkstätte Plötzensee

Bild Gedenkstätte Plötzensee
Foto: © alter fritz , cc by-sa 3.0

Authentischer Ort der Strafanstalt Plötzensee ++ zwischen 1933 und 1945 wurden hier fast 3000 Menschen hingerichtet ++ Gedenkraum ++ Dokumentationsraum ++ prominente Opfer Erika Gräfin von Brockdorff, Hans Coppi, Hilde Coppi, Julius Fucík, Arvid Harnack, Liselotte Herrmann, Julius Leber, Wilhelm Leuschner, Helmuth James Graf von Moltke, Harro Schulze-Boysen, Kurt Schumacher, Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Erwin von Witzleben ++

  • GPS-Koordinaten: 52.5418, 13.32212
  • Adresse: Hüttigpfad, 13627 Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Telefon: +49 30 26995000
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig

18. Station: Haus der Wannseekonferenz Berlin

Bild Haus der Wannseekonferenz Berlin
Foto: © a.savin , cc by-sa 3.0

Villa Marlier am Wannsee ++ 1914/15 errichtet ++ Architekt war Paul A. Baumgarten ++ Anlage des Gartens (ca. 29.750 qm) nach der reformorientierten Schule ++ einer der wenigen erhaltenen Gärten der früheren Colonie Alsen ++ historischert Ort, an dem beschlossen wurde, Juden Europas in den Osten zu deportieren und zu ermorden ++ ständige Ausstellung ++ Dokumentation ++ Bildungsarbeit ++ Bibliothek/Mediothek ++

  • GPS-Koordinaten: 52.432918, 13.165379
  • Adresse: Am Großen Wannsee 56-58, 14109 Berlin
  • Telefon: +49 30 8050010
  • Website
  • Reisezeit: ganzjährig


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