Die meisten der zahlreichen Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern wurden an der Stelle mittelalterlicher Burgen errichtet. Burganlagen im eigentlichen Sinne sind nur noch in wenigen Fällen zu besichtigen. Die Tour beginnt westlich an der Alten Burg von Neustadt-Glewe und endet nordöstlich an der Ruine der Veste Landskron am vorpommerschen Landgraben. *Architekturreisen, Geschichtsreisen*
Mittelalterliche Randhausburg aus dem 13. Jahrhundert ++ älteste noch erhaltene Wehrburg Mecklenburgs ++ 28 Meter hoher Burgturm ++ Ringmauer mit Toren und Wehrgängen ++ Torhaus, Verlies, Zugbrücke, Burgkapelle, Marstall, Burgschmiede ++ Museum zur Burggeschichte ++ im Juni Mittelalterfest ++
Künstliche Ruine ++ 1907 errichtet ++ Architekt Gustav Hamann ++ neoromantisch, neogotisch ++ Staffage ++ unvollständige Burganlage am Südufer des Schweriner Sees ++ Bergfried mit kegelförmigem Dach und Metallspitze, angeschlossener Torbogen mit Wehrgang ++ Treppe mit 52 Stufen zur Aussichtsplattform ++ seit 1860 ist der Reppin beliebtes Ausflugsziel der Schweriner ++ Gasthaus zum Reppin in der Nähe ++
Archäologisches Freilichtmuseum ++ Slawische Burg ++ Altslawischer Tempelort des 9. und 10. Jahrhunderts rekonstruiert ++ Versuch von Wissenschaftlern, den frühgeschichtlichen Siedlungskomplex originalgetreu wiederaufzubauen ++ Blockhäuser, Flechtwandhäuser, Schmiede, Mahlhaus, Backöfen, Tempel als Fluchtburg des Dorfes, Graben ++ Museum zur Kultur und Geschichte der nordwestslawischen Stämme vom 7. bis zum 12. Jahrhundert ++ die Dauerausstellung zeigt vor Ort gefundene Gegenstände ++ Elche und Schafe im Freigelände ++
Amtsturm inmitten des historischen Stadtkerns ++ Rest einer mittelalterlichen Burg, der Eldenburg, aus dem 13. Jahrhundert ++ Wahrzeichen der Stadt ++ Stadtmuseum ++ Regional- und Brauerreigeschichte ++
1538–1550 wird die Plauer Burg zur größten Festung im norddeutschen Raum ausgebaut ++ 1660 Schleifung der Festung ++ Turm, Wall, Mauerreste sind erhalten ++ 12 m tiefes Verließ ++ Turmuhr aus dem Jahre 1581 ++ Heimatmuseum ++ Bibliothek ++
Wasserburg ++ Renaissanceschloss ++ dreigeschossiges Hauptgebäude, typischen Stufengiebel, vorgesetzer Turm ++ restaurierter Gutsanlage ++ 1560 errichtet ++ Sitz der Familie von Maltza(h)n ++ Hotel ++ Hauptspielort der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern ++ Festspielscheune ++ saisonales Konzertprogramm ++
Slawischer Burgwall an der Spitze von Kap Arkona auf der Insel Rügen ++ Tempelburg ++ bestand 9. bis zum 12. Jahrhundert ++ dem Gott Svantovit gewidmete Kultstätte des slawischen Stammes der Ranen ++ Name der leitet sich vom Ranenfürsten Jaromar I. ab ++ Svantevit-Statue ++
Im frühen Mittelalter als Rittersitz und Wehranlage errichtet ++ 1700 als barockes Gutshaus auf dem erhaltenen Kellergewölbe wieder aufgebaut ++ seit Juli 2015 besitzt die Familie Hahn die Wasserburg ++ Hahnsche Gutsmanufaktur ++ Hofladen ++ Spezialität Bitterlikör Alte Pomeranze ++ Verkostung, Verkauf ++ ++ kulturelle Veranstaltungen ++ Räumlichkeiten können für Feierlichkeiten gemietet werden ++ Park mit seinem Obst- und Gemüsegarten, Kräuterspirale öffendlich zugänglich ++ zu besonderen Anlässen werden Führungen angeboten ++
Ab 1501 Stammsitz der Familie von Maltzan ++ Einbau der Hexenkeller erfolgte ab 1560 ++ Rittersaal ++ Museum für Magie und Hexenverfolgung in der zwischen 1990 und 1993 komplett sanierten Alten Burg aus dem Mittelalter ++ 2000 Hexenprozesse dokumentiert ++ Ausstellung zum in Penzlin geborenen Dichter und Homer-Übersetzer Johann Heinrich Voß ++ Restaurant "Hexenkeller" mit traditioneller mecklenburgischer Küche ++ Kräutergarten ++ Burgverlies mit Hexenhammer und Fledermauskeller ++
Markgräfliche Hofburg aus dem 13. Jahrhundert ++ die Burg ist das Wahrzeichen der Stadt Burg Stargard ++ ältestes weltliches Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern ++ nördlichste erhalten gebliebene Höhenburg Deutschlands ++ gliedert sich in Vor- und Hauptburg ++ besteht aus 11 erhaltenen Gebäuden ++ besteigbarer Bergfried ++ rekonstruierter mittelalterlicher Kräutergarten ++ Burgmuseum ++ Veranstaltungen ++ Burg ist literarischer Schauplatz von Heiner Müllers Erzählung „Das Eiserne Kreuz" ++
Teilsanierte mittelalterliche Burganlage aus dem 13. Jahrhundert ++ von einem Verein betrieben ++ Burggarten ++ Galerie mit einem ganzjährigen Ausstellungsprogramm zeitgenössischer Kunst ++ regelmäßig Veranstaltungen in den Räumen der Burg (Konzerte, Lesungen, Theater) ++ Burgfeste, Jahrmarkt, Adventsmarkt, Bücherfest, Appelmarkt, Klubkino mit Programm ++ Laden im Torhaus mit ländlichen Accessoires und Keramik ++ Hochzeiten im Burgambiente ++
Schloss 1576 bis 1579 für Ulrich II. von Schwerin erbaut ++ rechteckiger Grundriss mit vier runden Wehrtürmen ++ im dreißigjährigen Krieg stark zerstört und nicht wieder aufgebaut ++ Motiv Caspar David Friedrichs ("Rast bei der Heuernte" 1835) ++
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