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Trier - Die älteste Römerstadt Deutschlands entdecken

Aktuell ist die Situation aufgrund der Pandemie weiterhin schwierig. Aber trotzdem ist die Hoffnung groß, dass im Sommer wieder deutlich mehr Bewegungsfreiheit möglich sein wird. Viele Leute wollen möglichst schnell wieder reisen und auch einige interessante Kurztrips erleben. Interessant ist hierbei aber längst nicht nur das Ausland, weil Deutschland unglaublich viel zu bieten hat und auch ein hohes Maß an Abwechslung bietet.

Ein lohnendes Ziel für einen Wochenendtrip kann zum Beispiel auch Trier sein. Schließlich hat diese Stadt in Rheinland-Pfalz für seine Besucher jede Menge zu bieten. Die Stadt ist aus vielen anderen Regionen Deutschlands gut erreichbar und nicht ohne Grund ein Touristenmagnet.

Trier ist die älteste Stadt in Deutschland

 Trier ist grundsätzlich eine interessante Stadt, die vor allem auch für geschichtlich interessierte Leute sehr interessant ist. Das hängt damit zusammen, dass Trier die älteste Stadt in Deutschland ist. Die Stadt wurde übrigens schon im 16. Jahrhundert von den Römern gegründet und trug damals den Namen „Augusta Treverorum". Auch heute gibt es noch zahlreiche römische Spuren, die es bei einem Besuch der Stadt zu entdecken gilt. Das bekannteste Symbol aus der römischen Zeit ist mit Sicherheit die Porta Nigra. Das römische Stadttor wurde 180 n. Chr. errichtet und gilt heute als das besterhaltene Stadttor aus der Römerzeit, das man nördlich von den Alpen besichtigen kann.

Trier lockt Urlauber mit vielen Highlights

Die Stadt Trier verfügt gerade auch in der wunderschönen Altstadt über zahlreiche Gebäude, die über einen besonderen Charme verfügen. Ein attraktives Ausflugsziel sind auf jeden Fall der Trierer Dom und der Palastgarten. Wobei es nicht nur direkt in der Stadt, sondern auch in der Umgebung von Trier unglaublich viele Ausflugsziele gibt. Aus diesem Grund ist es durchaus empfehlenswert vor Ort über eine gewisse Mobilität zu verfügen. Wer lieber individuell unterwegs ist, der hat in Trier auch die Möglichkeit nach einer Anreise beispielsweise mit der Bahn vor Ort auf einen Mietwagen zurückzugreifen. Ein Muss ist bei einem Besuch von Trier auf jeden Fall auch die Mariensäule. Von dort oben hat man einen herrlichen Blick über die Stadt und die Mosel. Bei gutem Wetter und klarer Sicht hat man sogar die Chance den Blick bis nach Luxemburg zu genießen. Einen großen Teil der Strecke zu der Mariensäule kann man übrigens mit dem Auto zurücklegen, sodass man nur noch die letzten Schritte zu Fuß zurücklegen muss.

Ausflugsziele für Familien mit Kindern

Familien mit Kindern sind natürlich auch immer auf der Suche nach Ausflugszielen, die vor allem für den eigenen Nachwuchs interessant sind. In Trier kommen auch die Kinder voll auf ihre Kosten. In den Sommermonaten lohnt sich definitiv ein Ausflug in das Freibad. Hier kann die komplette Familie abschalten und die Freizeit genießen. Eine klassische Stadtführung ist für Kinder in der Regel eher langweilig und aus diesem Grund kann man in Trier eine spezielle Stadtführung speziell für Kinder im Alter von 5 bis 14 Jahren nutzen. Auf diese Art und Weise werden den Kindern auf eine spannende Art und Weise besondere Orte und Gebäude in der ältesten römischen Stadt Deutschlands.

Foto: Berthold Werner, Porta Nigra, wikimedia