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Das Klapprad als Reisebegleiter - deswegen lohnt es sich

Auf Reisen sein und dabei auch ständig mobil. Das ist wohl eine Idee, die viele Reisebegeisterte anspricht. Aber nicht nur auf Reisen, sondern auch in unserem Alltag erfreut sich das Klapprad einer immer größer werdenden Beliebtheit.

Und das hat natürlich seinen guten Grund. Klappräder sind ungemein praktisch. Sie können zum Beispiel den Weg zur Arbeit deutlich erleichtern und dabei auch noch die Umwelt schonen. Klappräder sind heutzutage so robust gebaut, dass sie problemlos mehrere Kilometer ableisten können. Und dabei sind sie dann auch noch für ihre Reiter bequem und komfortabel. Ein Klapprad vereint die guten Eigenschaften eines modernen Citybikes und die eines robusten Trekkingrades. Und das alles auf kleinstem Raum, was wiederrum gefaltet werden kann.

Klapprad auf Reisen

Gerade auf unseren Reisen benötigen wir jede freie Platzkapazität, um möglichst viel mit uns nehmen zu können. Und da haben wir auch schon einen weiteren Vorteil des modernen Faltrads. Zusammengefaltet lassen sie sich in praktischen Packtaschen sogar mit in Bussen und Bahnen nehmen. Es gelten normalerweise sogenannte Sperrzeiten für Fahrräder in den öffentlichen Verkehrsmitteln, da diese einfach zu überfüllt sind. Aber dies gilt nicht für Falträder. Denn in der soeben erwähnten Packtasche zählt das Faltrad als Gepäckstück. Sogar im ICE sind dann die Klappräder erlaubt. Noch ein kostenintensiver Vorteil ist, dass man für sein Klapprad in der Packtasche keine extra Fahrkosten ausgeben muss.

Das Klapprad spart uns Zeit

Das öffentliche Leben mit all den Staus auf den Straßen und mit den geringen Parkkapazitäten, rauben uns schon lange die letzten Nerven. Und dies gibt es nicht nur in den Großstädten. Hier hilft uns das Klapprad. Wer sowieso einen nur kurzen Weg zur Arbeit hat, der kann dem Großstadtalptraum Stau und Parkplatzsuche so entgehen und einfach direkt zu Hause auf sein Faltrad steigen und los radeln. Im Büro angekommen, lässt sich das Faltrad auch noch schnell in einer Ecke im Büro verstauen. Aber auch bei längeren Anfahrtswegen ist das Klapprad gut zu verwenden. So kann man zum Beispiel zum nächstgelegenen Park + Ride Parkplatz, von seinem Arbeitsplatz aus gesehen, mit seinem Auto fahren und von da ganz locker und bequem mit dem Klapprad die letzten Meter zurücklegen. So hat man dann auch noch eine kleine Sporteinheit vor Arbeitsbeginn eingebaut.

Keine Power? Kein Problem

Fahrradfahren gehörte in den letzten Jahren nicht zu der beliebtesten Disziplin und generell ist man sportlich eher weniger aktiv und kann kaum Kondition vorweisen? Dies stellt ebenfalls kein Problem dar und kann mit Hilfe von Elektro Klapprädern geändert werden. E-Power betriebene Klappräder gibt es natürlich auch und helfen natürlich besonders da, wo es viele Berge oder zumindest Erhöhungen auf dem Weg gibt. So lässt sich die Kondition spielerisch wieder trainieren und die Gesundheit auf den richtigen Weg lenken.

Funktionsweise der Klappräder

Natürlich muss die Sicherheit auch bei Klapprädern oberste Priorität haben. Nur weil alles kompakter zusammengebaut ist, heißt es nicht, dass hier gespart werden kann. Je nach Hersteller und Modell kommen ganz unterschiedliche Faltmechanismen zum Einsatz. So müssen Falträder auch straßentauglich ausgestattet sein. Insbesondere eine intakte Lichtanlage ist besonders wichtig. Eine entsprechende Fahrradbeleuchtung kann aber auch kinderleicht nachinstalliert werden mit Hilfe von Akkufahrradlampen. Die Klappräder werden über die Hauptrahmenstange zusammengeklappt. Hier werden dafür besonders robuste Gelenke verbaut. Die Sattelstangen lassen sich meist über einen Schnellverschluss einfahren. Das Lenkrad kann ebenfalls mit einem Schnellverschluss in eine praktische Stellung umgestellt werden. So steht der Mitnahme in einer praktischen Packtasche nichts im Wege.

Foto: Hans via pixabay.coEin Klapprad ist der perfekte Reisebegleiter, es braucht nur wenig Stauraum